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H7DO4GDDITFTY3BYAOXDAQJKKTWG5KBX | 1820-04-17 | Dresdner Anzeigen | 3 | ger | [
"Dresden"
] | 2794090-1 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/751cd8c1-e78f-45d6-a6df-9797c09f6744.xml | same des Weiß» und Br-^dbackens ver' Heues .^aus, Welses wenig hat, soll, :.ebst den, danr gehörigen schönen Oongacten, F''-one':ve hältr^ste wegen verkauft werden', der vir.c Thstl des .Kauf preises kann auch gegen hypon Sa; isü - VccfSw'-nug und landüoliche Ver^nfu' g darauf s, hen bleiben. Nähere Auok. nft ilN K. S. pr. ?ldrelw:)Mtoir. 4) Za'ei brauchbare gute C'lbkähne nebst Schlup« pen u:rd sälruuttlu rn Zubehör, aliev in guU n Stan de, s echn sogleich rn verkaufen. Wo: lagt das K. S. pr. Atre« conuerr. Z) Weiche ganz trockne Schaalstöcke und dergl. Schragenhölzer werden vor dem Ztegelschlag a«r dec Eibe verkauft bei Franz Clär aus Döhmen. 6) Eilte grüne Wiener Calesche, ganz nach der Mode und in gutem Stande, stehet zu verkaufen und kann stündlich besehen werden Hutter der Frauen- kr che im Kosclschen Palais Nr. Z. bei dem Kut scher zu ebener Erde. 7) Johann Ströher ist mit gelernten Gimpeln, Welche wie Menschen und Frösche pfeifen können, auch Nerlzug - Finken hier angekommen und logtct auf der Webergaffe in Nr. 146. 8) Da ich bedeutende Aufträge erhalten habe, verschiedene Rittergürhec im Königreiche Sachsen sofort zu «erkaufen, so ersuche ich die Herrn Kauf liebstaber, welche solche Güther, so in der Gegend Meisten, Dresden und Pirna liegen, zu kaufen wünschen, sich an Endetgenanntem zu wenden. Groß-Opitz bei Tharandt. S G. Herrmann. Seidschützer Bitter, Biliner und Selter brunnen, in großen und kleinen Flaschen, ist ange kommen bet David Ficinus, Pirnaische Vorstadt Nr. ZZZ. 10) Fortepiano's in Flügelfcrm zu verschiedenen Preisen und zu verkaufen Nr. zo. in der Ostra- Allee neben dem Palais. Uthe. uh Dasi vor dem Elb - Baderthore in Neustadt wieder gutes Wellige? n^sermv ^ chel'hoj. zum Ver kauf angekommrn, und das Nähere in dec Sicin- mehwerkste.Lt zu erfahren ist, wird hiermit bekannt gemacht. Heinrich Strubell. 12) Ein ganz in der Nähe von Dresden, so an genehm als fruchtbar liegendes Landgüthchen mit herrschaftlicher Wohnung und einem großen Obst garten, nebst etwas Feld, soll unter annehmlichen Beengungen verkauft werden. Wo? sagt der Herr Farben-Fabrikant Richter auf der äußere Nammischett Gaffe Iir. 209. r Deppe. iz) Ein noch brauchbarer, in Federn hängender Kinderwagen ist zu verkaufen vor dem Pirnaischen Thore auf dec Johannibgasse Nr. 52. parterre. 14) Ein ganz neues Clavier von contra t bis Ins 4gestrichme c ist iln K. S. priv. Adreßcomtoir für 24 Thlc. in Commission zu verkaufen. 15) Aecht cnglo'che Glanz- oder Stiefelwichse, welche einen überaus schönen Glanz hervorbringt, nur den dritten Theil der Arbeit als andere erfor dert und das Leder vollkommen wAch erhält, das D echen deffelben verhindert, auch bei dem feinsten weißen Zeug nicht im geringsten abfärbt und von jedem Übeln Gerüche frei ist, ist un K. S. priv. Adreßcomtoir in versiegelten eng?. Steingnthkrügen zu 16 gl. und 1 Thlr. zu haben. — Ebendaselbst und in dergl. engt. Steingnchkrügen, das Stück zu Einem Thaler, wird auch die amc englische Sattel- Wichse verkauft, weiche aus Satteln und andern gelben Leder, als S tlffelstclpen n. s. w. alle Flecke ganz rein wegnimmt und denselben die F-'d.' wie neu wicdergiebt a:ch daher als SlelpeNiprufe ge braucht werden kamt. Verpacht- und Vcrm i e t h u n g cn. 2) In hiestg.-r Neustadt im Nachhause ist ein Keller von guter Beschaffenheit von jey: an zu ver« mictben und stch diesfalls an dor Stadtrichter Zim mermann dasellst zu wenden. 2) In der Moritzstraste Nr. 75". ist sowohl die erste Etage, als auch das ganze Parterre von Michael lZo > an zu vermiethen. DaS Par terre würde ffch, wegen der dazu gehörigen zwei Schuppen, welche sehr leicht zu Niederlagen um- geändert werden können, zu einem kaufmännischen Geschäft eignen. Nähere Auskunft darüber wird in dem 4:en Stock dieses Hauses ertheilt. |
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] | 2794090-1 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/cdb18097-371c-4b64-b6f1-26ace1dc2577.xml | 4^7 3) Ein bequemes, in S^t Nendorf beiDre^- k'en gelegenes Logis. an 2 Etüden, ^amnuru, Küche, Keller. Pfer estall und H^lnauu». tst bei-n dastgen Gasthaltcr Herzu Earl Schrer L; unl bill, gen DeNna-mgen zu veruiunhen, auch duuuo>; das Akribie zu ersragen. 4) In der Hcs.ö-nib ist a f >ern WA.berge N^. 2. nahe an der Ntt-siuer Sce-'-u eme sehr an- Keneh've S ^mmenvechnuttg mrt und ahne Dlast.v.g zu vccmmchen, und darüder das Nähere bum Kaut'-umm .^ungnev, Mttielftauengaste Nc. Z7o-, zu crsahrcu. 5) Vier gut meubuvte Glichen nebst Alkoven rmd Äorsaal find von« »sten A?at au Vtorihstraßö Nr. 7^-2. Treppe u hocb zu -. ermtuhen. Ausz uleihende und gesuchte Gelder. 1) 1000 Thlr. im Ganzen oder in Douen zu ^00 Ehlr. stUcn sefort a:f Landgrundstücke gegen hiulal-gliche hyoothekarischr Srcherhcit ausqeirelren werden. Drehgaste, vor dem Ptrnaisüen Thore, Nr. 207.!) 2 Treppen links das ödahere. 2) 600 Thaler zu 4 j>. (ch liegen argen Sicker/ chelt oder ersten Cousens zu,n Austerhen d rert; Nachricht erhall man vor dem Prrnülchen Tyoce an dec Elbe Nr. 27. 1 Treppe. Z) Nachstehende Consensrogen werden gesucht, als: 2000, 1600, i' oo ^"0, 500 und 00 T^lr. vnd gegen C'füon keö ersten le2 l;?o Tblr. und 166 Thle. i<) ql. Auekuaft htteüöer eUheUt Hr. W. F. M-rgucr, Lechgaste Nr. 4r<). Dienst- und andere Anerbictunaen. z) Die ,chUtckeu --Duesterin, ne!c!)e zetther auf dem Obergraben »n Neu'mdt wohnte, iog' t von tlrno an nuuinehc aus der großen Meßner Gaiüe in Nr. 7. 4 Treppen, und empfiehlt sich bestens mit dergleichen Arbeit; strne-e 'med auch dasechst feure rmd und bunte lasche bjmg und sauber gewaschen. 2) Ein Fremde-, der bedii.tende AusfrZge zum Ank.uf -^'ch auch V-i:ch..fverstbied'nec Ritter .- Frei« rmd Landgüther überncuuneu Hai, erbietet sich zu Uebernehmung niehrerec sclb-r ^lngen'aenderttn, und ist Pdesn.al Montags ttdrr ^^o.he ^pi. an ^ab« reS ln dein aus der Wstedrusier Gajse rn Druden 523 gelegenen G^^bof zum gol^nen Helm lu fpreel ; '.roitmst auch wn den.« Gasigen .Hcr^n G^sthauec Jo« h ittu /iudecas R<LH . arübt-r zu inacheude sch« istliel^e Ansr.gcii unter dee ?ld est,- ! FZ. 3 bi., jedech un- tec pvrionei^ ' 'vi.-',e"dung ana'nonnnen rre-den. Das G,-? ."eng esier»G vM-e, ums vormals ans dec «nrUien u,ch < nu aus der arej aurn» ga-se weu-, m -.pn l^t an in ole 'ochqaste e,r deln Gasthot tt-r u)l nel, Reso Nl ve legt wor-tn. ?." - h 'U pttd!' tu, h ni 1'r aNet in allen A tcn A - M ste d.steh von M f, ng cde.7 NA'! . r^ndtttt auch lj» /'tirch^n pieken, neu n Feu ' :en, '.steparo-.reu au dtlgs. u. s. m. für. ''. '-Nichte - D.ttst. Dresoet,, 'r-.u upist i^o. L vuhard i, b u'ge ii er >tuek- und Glachengicsier. V c r m i sch t r' N u ch l i ch ? c n. E ,si ich vcu heutte a,. nie! r mehr in der Nos« ma>.i. i .1'ne, sondern in der Sebdlseraaste rm Haus- des He:rn N'..<lN'r Nr. 3^7. s zu v^'lchen, an.el) der Eingang auf der Schlostgaste rutte- Ne. 5 H tsr) wohne, und die bekannten chemischen. Fe erzeuge und Zündhölzer zu den b lltgst-n Dieiseti velfcrtlge, zeige ich hiermit ergebest au. Dresden, am 14.. April »620. H c r z Ausbietunqcn: Von Kun st sack en. il) Ä?t'cs'anische Avziehrtt'Ntftt/ sowohl,nr Barbier- als auch zu Federmestern, sh^ „er: gcarbeilet, von verschiedene!, Sorten, 2) Cigarren, Futteral', größere und kleinere Gattungen, sind wtedecum anaekommen bet Peter Revler (Schlosigaste Nr. zrg.) Krrchcn - N 0 ti Die Ctrenlar - Predigt in der Krenzkircke Len 2<'sten ?lpru d. I. hält Hr. Pastor Hercid zu Darnedolf über Jac. 1, .5 --7. Ein- und au^passirte Reisende. Äm 2 April i^2 o. Eln? a slir r, Hr. ^ansui. Gechter allhier, von Prag. Hr. v, Dl üggkn aus Curlaud, von Leipzig, im deutschen H, |
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] | 2794090-1 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/5acaf6e0-511f-437b-8aaf-28a9a956bb48.xml | 529 Hr. Finanzvroeurator Dli^.gr allhiep, von Leipzig. Fr MH o Norni^dt aus urrd von Berlin, Ho. v. Kdnner:tz, Hr. Ert't, Hr. Selmrdt und Hr. Com'- menuS auo' lil'.d von Lcipig; zur S>'. Wi'N. ^r. K! >il. Pl' llUllv Duritz'tz g>'S CtzkN"''tz durch. Hr. Haudl. Lown rs Ziese a- s H..nub-.ig, Zittau, z lV. - 7U. r. Gaste'er S§Nder aus UNd VVN L4.pz-g, »u» Nord cle r^^Ro, A rr s p a st i r t. Hr. Con . s Berndt aus Leipzig, nach Camenz. H". v. Wa - "^unr, rrach Attenourg. Hr. Kfm. Schimm 'u° Chemnitz, dahui. A nr z. A p r i' i Lo, Einpassirt. Hr. Kfm. Zenckc ans und von Löbau, rn' Hr ^aafnu ^l'ttter ans Litt! ^II, Hr. S vaus» ieler Bau^luv a s at- »iu ; oer g'ue. Hr.'Kfn>. Hr.ch- aus Ciberf'to, Hr Knn. Rucht aus Z^rl'che, vouBic-lau; zu, S'. B^uin. Hr ^'fiu. Schellhaß ans Brenu-n, con Leip tg He. Ceunuis Cutter aus Lerp.tg, Hr.Stud. v. >er,?cls aus Ber« lill; UN kl. Rchh. Eine Staff. v^tt H, > zogs-.ogidc'. A u § p a s N r t. Hr Kfm. Schwabo aus Leio.ig, nach Bud-sün. Hr. O Kajbe aus F.elberg, dahitl. Eme Estaffelre nach Freiberg. Am 4. April 1320. Einvassirt. Hr. Benageschwern^r Bikoff, von Freiberg, im I7otM lle I^iäsie. Hr. Kiostervoigt v. Posern auf Pulsnitz, zur St. Vien. Hr. Kammerherr v. Po» len; allster aus der Obr" lalisitz. H-. Kfm. Leder aus Barreulh, in» Euael. H . l>. Casperi aris Chem nitz. Ains, Ne. 66Z. Hr. Kim. Bunbaum aus Gal» li^i.ul von Torgau, nnbefs. Hr. Danguier Schulze aus Leipzig, zur St. Berlin. A u 6 p a s s i r t. Hr Thümmel Hr. Gott- l, D. niees. aus Ber lin, Hr. s). rnncl. Dcthardrug au? Trief', Hr. Hsm. Tu' k aus Leipzig Hr. Finan^procuratx- Dirnnar all» hier; nach P'-ag. Eine Esiaff. tm-b Zchrua. Hr. Partierll. -.^tarctta aus England, nach Berlin. Hr. Dt-ector Vkededurg aus Helnisiadt, dehin. Eine E aff. nach Herzogswalde. Hr. v. c^er^dorf aiilner, nach Breelau. Hr- Kausm. Berg.ngnn g;;S Leipzig, nach Görlitz. 5ZO Am 5 April igLv. Sittpafskrt. Graf zu StollvergrMernigerode aus Herms, dorf, durch. Hr. v. Aiegiec aus und von Bautzen, zur Sr. Nanmb. Hr. Ttistsfecr. Casamarta aus u. von Neuzelle, beim Hr. Prof. Botu ^ch. Hr. ^fm. BouNet aus Boroeuur, von Leip^rg, zur St. B^run. Der Huri! von Chetb,.t.ff auc Rußland, von Leipzig, im H6r> i -!.) ?ol. He. ä)??ech 0. d. Planitz aus A.,cr- dach, ilu Hotul eie- M^is. dc Emielter aus Ztaiien, von Vien, Hr. Veiuhändlcr Näder auS Kitzing.n, von Leipzig; in der Krone. A u s p a ss l r t. Hr. Küper, Hr. He mann, Hauf!, ans Leipzig, dahin. Hr. v. Stemmer a! 'n.r, in dir Ni dclans. Hr. D. D H-uS ans Leipzig daym. Hr. Capeümstr. HuUi Niel aus Sk.dr, n r .h Prag. L rn 6. April r 3 2 2. Einpa 1 sirt. MaL. Vii!:nann, Sängerin ans München, da- hn-, Fr. v. Pffag auf und von Li- fennu, Hr. Kfm. Kräger aus Denush.«..ffn, von Leip.ig Er. Kaufm. EKI^alik-hn ans iu;d von T r au. Hr. Kfnn. NelarLt nur Magdeburg, von Harn, Hr K ating aus e'.me- rlka. Hr. Caplt. v. Prt: al-ausngland Hei- denger ?. tudritten von F. no.» g, H:.S epaaa auf und oon MarkinsUrchon, Hr Masriin r-nd ^pr. Hul« lin aus Finnlan.d Hi. K^lerans Freiberg, v. Frei berg; im llotd ll Hr. D.mhr. und Land- rath v. Sergen aus tt. von Zeitz :nr 'S?. Berlin. Hr. Sl'v . v. Nembab-m ans Schlesien, voll Berlin, in der Krone. Hr. O. Gruner und Hr. Kuusm. Weener aus und von L> ipzig. zur St. Berlin. Hr. Kausm. Schlüller aus St. Gallen, v"n Leipzig, beinr Hr. I). Kapp Hc. Kfm. und Stadtratl) Abegg aus Mann heim, von Bertin, zur St. Berlin. Fr. Holmassch. Gr.v. Vrtzthum allbier von Sitzerode. Fr v.Hu- fcn etter aus u. von Bautzen b. Hr. geh. Flnauzrsrs- v Polenz. Hr. Stnd. v. Srcchow arrs Blumenrcda, v. Bautzen, tm kl. Nchtz. Fr. Obrrsi.'icut. v. Tün-p- ling al:dicr, von Bautz.n. Hr. >'fm. Ludovtei aus und vrn Atttan, zur St. Bcrl. Hr. Akunrk-r Kaus- mann und Hr. Kfm. Kleßnel alihier, von Präg. Auspassirt. Hr. v. Bu>bwald, K. Dau. Kawmcrherr, nach Wien. Hr. Kfm. Köper aus Audau dadur. Hr. Kgiumo.hr. v. Hartmann aus Gresiwelke, Hr. Kam- merhr. Grasv. Ferrmvnt aus Schlesien; dah. Hr» |
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] | 2794090-1 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/6faf7c41-3fdb-4fb5-88eb-31e6e311cb65.xml | 5Z2 Kaufm. Fritz auS Magdcbura, nach Freiberg. He. Kfm.Nedeclch aus Ma;-.z, nach Berlin. Hr.qeh. Kriegerath v. Hsmerbetn allhier, Hr. Capit. Siborn aus England, Hr Kfm. Kruiise aus Elderfeld, Hr. Kfm. Riehl aus Zserle-He, die Hrn. Demelriu, Kwu und Rosso, Kauft, aus Buckarest ; nach Leipzig. Anzeige dcr Getauften und Beerdigten. Vom 25. btS mit dem Zi. Marz 1^20 wurden getauft: 4 z. Kinder, darunrer 5 unehel. Mstr. Fuedrick?lugust Modes, B. uiid Leinewe- bcr, Carol. Wtlhcluune. — Joh. Richter, B. und Lohnkulscher. Julius Albeiis. — Hr. Cari Gustav Heydrich, Ftn. Calculator, Gustav Merih. — Hr. Joh. Friedrich Kahle, B. und Goldardcitcr, Heinrich Wilhelm. —- Hr. Carl Seltmann, D. und Hausbe- sltzer, Eve Mar. Christ. — Mstr. Friedrich Ruftn- qer, D. und Schneider, Aug. Eleo^iore Louise. — Mstr. Wilhelm Gctdfriedrich B. u. Tapczier, Emi lie Friederike. — Mstr. Christ. Schafer, B. und Schuhmacdcr, Heinrich Wuhelm. —- Mstr. Christ. Schulze, B und Schuhmacher, Gustav Rodert. — Mstr. Christ. Dost, B. und Weifbäcker, ?>malie Ca, rolrne. — Michael Schulze, geu.es. Soldat, Anne Christiane. — Johann Enge,Hardt, Ralhswächter, Robert Eduard. — Joh. Seidel, B. und Sri uh» wacher, Friederike Wilhelmine. — Joh. Thamm, B. und Lohnkutscher, Robert Albert. — Joh. N u» wcyer, D. und Victualienhändler, Carl Aug. Hrr- mann. — Joh. Schulze, Tagarbelter, Carl Mar- Wilhelm. — Georg Werner, Drescher, Joh. Fi ied- rich Daniel. — Heinrich Thieme, D. und Drannt- wcinbrenncr, Auguste ?sinalie Pauline. — Christ. Müller, Posamentier, Joh. Friedlich Carl. — Carl Herschel, Branntweinbrenner, Amalie Auguste. — Gottfried Naumann, Tagarbeiter, Jnlrane Caroline Louise. — Joh. Seyfert, Tagarbeiter, Christians Henriette und Joh. Friederike. — Joh. Walther, Mauergcselle, Auguste Wilhelmine. — GotthUf Ehrenhaus, B. und Lack'rer. Clara Marie. — Jo hann Harnisch, Handschuh.Fabrikaut, August Wr!» helnt. — Hr. Adv. Carl Gottlob Rumpelt, Iuris l'raLt., Jul. Wilhelmine. — Heinrich ZLagner, D. und Holzhändler, Gottlob Traugott Heinrich. —- Job. Müller, D und Lohninaler, VLariane Louise. — Hr. August Klengel, ^rtegs - Registrator, AgneS Lomse. — Hr. Adolph Leyser, Lehrer an der Mui. tair Academte, Malwtua Adolphine. — Hr. Joh. Lattcnburgcr, Jnfaut. Sergeant, Joh. Christiane. — Hr. Friedrich Bretschneider, Sappcur-Corporal, Ju lius Heiu.rtch. — Hr. Friedrich Hcpfe, Brigab.-Au» dueur, Hugo Moritz. — Frieduch Da nni, Pratz- bactcr, Christ. Wltyelmine. — Joh Äsgel. Zim- mcrgcscllö, Joh. Carl Gottlob. — I dann Kuttner, Tagarbeiter, Christ. Wilhelu.tne Caroline. — Joh. Trepfe, Hausbesitzer, Joy. August. Beerdigte vom 26. Marz bis mit dem 1. April 18-". Sophie Wilhelmine, Joh. Gottfried Schlechte, Sergeantcns Tochter, i Jahr 7 Mon., an» Zahnfle- ber. — Mstr. GoUreb Wl'helm Ferdinand Prüfer, V. und Schneider, 2ZJ. 4 Mom, an Br>istenlzün- dung. — Caroline Wichelmme, Mür. Friedrich Lu- giisl Gottlob dRodcs, I. und Leinewebers Tochter, 9 Tage, am Schlags!. — Jeh. Gotthelf, Johann G0tchelf FuchS, Münzarbetterö S0hi?, Z W0chen, am Stickst. — Jtilirrs Theodor, Miir. Joh. Lud wig Mittwoch, D. und Schuerdts SJm, 9 Äton , am Zahnfiebcr. — Fr. Maric Christiarre, Chustian August Krause, Maue> polier Wlttwe, 78 Jahr-, an Entkräft. — Hr. Joh. Frieduch Ackermann, K. S. Obcr-Steuer-Secretatr, 78 Jahr, am Schlägst. — Joh. August Carl, Joh. Gottlob Schneider, Herrn- dienerö Sohn, Z Wochen, am Schlagfluß. — Fr. Christiane Marie, Joh. Christoph Müller, Farben, reibers Ehefrau, 75Jahr, an Mattigkeit. — Joh. Eleonore, Carl Friedrich Steinmann, Messerschmidts nachgel. Tochter, 57 Iahe, an der Gcschw'.ust. — Mstr. Christian Gottlieb Feist, B. und Su nnder, 62 Jahr, an dcr Auözehr. — Hr. Joh Christian Schmidt, Agent, 6Z Jahr, au Entkräft. -- Joy. Christ. Amalie, Joh. Christian Naumann, Schirr meisters Tochter, 29 Wochen, am Stickst. — Caro line Amalie Auguste, Mstr. August Leberecht Hern, B. und Buchbinders Tochter, 1 Jahr 4 Men., am Zahnfleber. — Fr. Juliane Eleonore, Hrn. Joh. Gottlob Gräfe, Ober Chtrurgi auf dec Festung Kö nigstein Wittwe, 66 Jahr, an Lungenkcankhelt. Hochgeb. Herr Franz Gerhard v. Kügugen, Profes sor der Maler-A kademie, 48 Jahr, ist auf der Strasse ermordet worden. — Comtessc Constcmac, Hoch, wohlgeb. Hrn. Grafen N. Idl. v. Robrowsky Fräulein Tochter, iz Jahr, anDrustkrankhcit. — CarlHerr- mann Robert, Joh. Gottlob Großmann. M.hlsüy, rcrs Sohn, 9 Mon., an Zahnen. — LeopoD Mar cus, Fletschhaucrgcselle, 56 Jahr, an Brustschmer zen. — Esther. Salomon Jacob Ascher, eines In. den Tochter, ^-Jahr, an Krampfen. Uebcrhaupt: 22 Beerdigte. |
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H7DO4GDDITFTY3BYAOXDAQJKKTWG5KBX | 1820-04-17 | Dresdner Anzeigen | 8 | ger | [
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] | 2794090-1 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/dca6f2b1-48b3-48a7-b295-3a7e7eb8ba03.xml | » ÜÜMM/ das Pfand 2 unsere Gebend im Großen, auch sü da cs so tragen die Auftrage so bald als möglich ausbitten, ehe die Sa« zcltt sind sie nach dem Catalogspteis jederzeit zu haben. Saamcn von der ^öuefer, I'iiuiz Redacleur und Verleger: Admlntsirator Frhr. v. Lorenz doch können wir große säen, und meinen uns teüiznl'mn, ü Kloth g gl., auch alle Gattungen unserer Gemüs- und Blumen« Saameu von der bekannten Güte und zu den gewöhnlichen Preisen und ganz vorzüglich schonen Nelkcn-Saamen, von Nummer-Blumen selbst gesammelt, empfehlen, und bitten deshalb, die Cataloge bei uns gnidw abfordcrn zu lassen. Auch ist gutes Vaumwachö, die Stange 2 gl., bei uns zu haben. Traugott und Iacob Scrdcl in Drcödcn, Altcnmarkt Nr. Z69. Um diesen Anbau so gemcinnüdig als möglich zu machen, wollen wir unsern mkaum-Saamcn in arößcrn Partien ru 20 Ptund und darüber für 1 Tblr. , uiid von der Wes Md''/ dem könnten wir die Aussaat 53 Z Lcrchmbmnn- |
3NG26D2RG4PO2Z253U22JTUMTJVVEAIF | 1897-02-02 | Für unsere Frauen : tägliche Unterhaltungsbeilage | 1 | ger | [
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] | 2904131-4 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/2ba88e30-692b-4725-9e82-8e9028b4c1c9.xml | i. L FI. sI IN FAY Apis-. . »s- xxzxiz k- Kk ( D I "· « Mag-»O ZEIT-· -»--Ä- -- is »s - ei « « «H"««« »F- ETFWYLPWTWH AND-Mk Z s :. ( . ----"«’·’ BEID.HJOE;YS z I J( FFWIPZÆ· Z v,« :. ;F v O II« ' ] N k- . ' « LU-«G J « »s- « Q G sp« .- Ee. »m-« js fis-« .- - c ·-«i"« UÄ . ~·’- -«. «- V ’ , « U- ««E«« IL« HEXE-d »ko- shtw « . " 1 ST; r. MI. Täglicljc klntkråzaltnugsbeilage zu den ~Ncnkj«tcli Nagjrcchtrwc B. Februar. O . Die Dame m Grau. NiminnlsNonmn von Georgesz Ohnet. s- CNCJUDMT strauc- (For«tsetznng.) »Nun, was giedt’s«e! Charlesi Ich weiß, wie ich heiszel u brauchst es mir nicht znznikhreienl Die Frauen uergenen rasch! Jn einein Augenblick der Wirth zwingen sie Einen, jedes erbrechen zu begehen! Und dann waschen sie sich die Hände in Unschuld! »Wer wiäi mich von diesem verhaßten Geschöpf be freien L« winseln sie. « Man nimmt sie beim Worte, nnd wenn man ihnen den Willen gethan hat, verstehen sie so gut zu sagen: »Wer hat Dir das befohlen? . . .« Freilich Dn nicht! Aber hast Du es nicht trotzdem befohlen, indem Du stundenlang auf dem Niicken lagst nnd weintest, ohne daß ein Wort, ein Blick aus it herauszulocken war? Die Wuth, Dich leiden zu sehen, der Wunsch, Dich zn.riichen, die Hoffnung, Dich wieder gliicklich zu machen, all das miteinander, nnd ein böser Streich ist baldz gethan! Und jetzt beklagst Du Dich darüber! Trotzdem Dul den gnädigen Herrn nicht jeden Abend bei Dir sähest, wenn die junge Frau noch in der Wohnung wäret Und ich . . . Vieh, das ich bin, ich würde mir nicht das Herz bei dem Gedanken auf fressen, daß Du mich nasführtesr, als Du mir schwnrst, daß Du ihn nicht liebtest und es Dir nur um die Position leid sei! Hat Descharmais Dir nicht genug Geld hinterlassen? Brauchst Du noch mehr als das? Ja, man gewöhnt sich an den großen Luxus und kann nicht mehr davon lassen, und dann bringt man einen braven Burschen, der Einen aufrichtig liebt, zur Verzweiflung, nur rnit Stutzern zu leben, die Einen mir nichts Dir nichts sitzen lassen. Du weißt ein Lied davon zu singen! Willst Du Gele Jch kann Dir viel verschaffen, Du brauchst nur zu wünschen . . . Du weist, ich werde vor der Arbeit nicht zurückschreclen . . . Man hat Freunde, und obwohl man’s mit dem Einbrechen nie versucht hat« ist die Kasxee eines Wechselagenten oder Notars rasch angesagt! Uebrigens i das nur die Rücknahme des Capitals von Denen, die es gestohlen haben . . . und das ist ganz nach meinen Principien!« »Schweigi Mir graut vor Dir t« Der Bufsche festevfich schweissits an eine Ecke des Tisches. Einen Augenblick blieb er mit auf die Brust gesenktem Kopfe M, dajm skkgte er mit dumpfer Stimmc: .Jch weiß, daß Dir vor mir graut nnd daß Du ntich nur erträgt-D weil Du Dir nicht anders helfen kannst. Und das frißt mir am Herzen. Ehe ich Dich liebte, war ich nicht schlecht. Jch arbeitete, ich trank nicht. Heute werde ich wüthend, wenn ich an Andern denke, nnd könnte einen Menschen tödten, weil et mich im Boriibergchen mit dein Ellenbogen angestoßen hat. Es giebt Abende, da ich mich in Raufereien stürze, rein wegen der ust ani Pistgelm weil es mir scheint, daß meine Faust auf ihn oder seinesgleichen niedersälltl Jch bin sehr unglücklich . . . Jch thue nichts Anständiges mehr, blos, weil ich in Dich toll vernatrt bin. Wenn ich nicht Futh hätte, daß Dn mich nie mehr wieder siihest, hätte ich aus dem erippe Deines gnädigen Herrn längst Domtnosteine gemacht. Jch thue, als glaubte ich, daß Du nur des Nutzens wegen zu ihm hältst, aber nur, weil Du es forderst. Jni Grunde glaube ich, daß Du ihn so liebst, wie ich Dich liebe, nnd siehst Du, dieser Gedanke ist gräßlich! Wenn ich ihn nicht verscheucht-it würde, müßte . . .« Annie verschloß ihm init dcr Hand den Mund, und er drückte ans die seine patsntnirteHaut einen wiithenden Kuts, wie ein gezähmtcr Wolf, der stets bereit fiststh seine Bezähmer zu springezrzl « . « , , -- »Höre«, sagte die junge Fran, »ich sehe ein, daß Du hier ein elendes Leben führst Warum sassest Du nicht einen großen Entschluß Z« »Was für einen 's« »Wa!ldere mit Deiner Mutter nach Amerika aus.« Er erhob sich heftig. »Ah, ah, Du willst mich los werden? Nach Amerika ? Zum Teufel, in die Wildniß, Tausende von Meilen jenseits des Wassers-! Da hättest Du Ruhe, he? Ich würde Tein bürgerliches Leben nicht Inehr stijrellF3« »Du würdest Dir eine passenderc nnd iviirdigerc Existenz schaffen«, fiel Annie ein. »Hier giebt es für Dich keine Zukunft- Man verlangt von den Leuten eine Erziehung, die zu erlangen Inichr mehr in Deiner Macht liegt. Drüben im Gegentheil wird der Mann nach sich selbst geschätzt; man verlangt von ihm keine Rechenschaft über seine Manieren, nur über seinen Werth. Mit Deiner Energie nnd dem Gelde, das ich Dir anvertrauen werde, wirst Du gewiß reich werden, nnd dann komme ich Dir nach unznnzr können zusammen leben, nns sogar heirathen, wenn Du nn n. »Das erzähle Anderen l« rief Charless tnit lautem Lachen. »Einnial beim Teufel, hat man das Nachsehen! Von Marle Anne so wenig, wie auf meiner Hand! Hast Du mich denn nicht immer betrogen? Warum hast Dn mir nicht früher erlaubt, Dich zu heirathen? Dein Vater, der alte Cominunard, hatte uns von London aus seine Einwilligung geschickt. Du zogst es vor, zu Descharmais zu gehen! Höre, zivinge mich nicht, mich an diese Sachen zu erinnern, denn ich werde wiirhend, und dann stehe ich Dir nicht gut, daß ich Dir nicht etwas anthne.« Annie schritt, ohne weiter zu streiten, ans Fenster uud lehnte ihre Stirne nachdenklich an die Scheibe. Er folgte ihr, nahm sie bei den Schultern nnd zwang sie so, sich umzudrehen. »Was willst Du denn eigentlich? Denn Du hast Dich nicht so sriih am Morgen aus Deiner Ruhe gestört, unt init mir nur vom Aus-wandern zu sprechen. Du weißt, daß ich Dich liebe und daß ich für Dich in viele Opfer toilligen würde-- Ein fliichtiges Lächeln glitt über die Lippen der jung-zu Fran. Sie schüttelte den Kopf- dann sagte sie: »Wenn Du nicht fortreisr, ntiissen unsere Zusammentiinfte gänzlich aufhören-« Cr machte eine energische Bewegung »Das schlage Dir nnr gleich aus dem Sinn! Mein bischen Glück kostet mich genug, als .daß ich darauf verzichten wiirde!« »Wirst Du mich zwingen Z« »Habe ich Dich denn nicht immer gezwungen? Habe ich irgend etwas freiwillig erreicht?« »PraUchst Du Dich dessen zu rühmen ?« »Ich rühme mich dessen nicht. Eher weine ich dariiber.« »O, Deine Thriinenl« «Sind aufrichtiger als die Deinen l« »Du wirst viel gewinnen, wenn Herr Previnanieres mict verläßt und Du in der Roquette sein wirst!« »Vielleicht wiire das besser! Glaubst Du, daß mich das Leben jreut»?« · f f «Tro!.sdcm ·:hu·sx Du, kyas Du :1;illst, dag- heißt nicht« »Der Mensch m für drc Trägheit geboren-« AND WITH-« ",",Geduld·, übFr kurz oder l«lllgkoird«Lllxes umgestoßcn werden- Die Freunde versprechen fes uns, mka dte m·der Kammer arbeiten daran. DREI-at wird die Armee mit uns sem, und wir werden d . |
3NG26D2RG4PO2Z253U22JTUMTJVVEAIF | 1897-02-02 | Für unsere Frauen : tägliche Unterhaltungsbeilage | 2 | ger | [
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] | 2904131-4 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/395113ad-bd9b-48d3-9eca-9ad8840e8ce0.xml | -- c- Ok- E Oe -3 See-gis - s is« is t- Ekgkå So kg»ez ot- O s S d ESTZ I- :s·c IS- seg? U— »so S ergs es He Z so-s-ä s- Use g· csgä spä- · 111-Es ZEISS sxgs IGZ Zsi s — O-· e- OS - » k- W THE Mo Ogg gss Z »s: s S O T E-' d IF J O ng Säf- QUZ II Häs ges FUL- Os t VII-« z) z- 111-Es 111-OT .—S«ssi ROTHE-Es . SU IOZ XII-»O ISZZZO g-« si- - II .- ) THIS I IJ U « v W .««, Isr- Bot-. 098 SE .O3«« ;«.«.-: - «- ;-QI-ss F Ist-Z o .-«D - I-! 111 . —- »Es-»F : IF ggss EODE »k -»k-txt-OF txt-OF ess- Z-:-: Z g DIE s- »»«Fs t- «"D-« V Essig-« ä: Q« »Es-I S s- THE-As F In-.--· c« » ZYZB st- »St- O - II -« « 98 die Hex-ten sein. An jenem Tag wird Dein Jaeques ein böses Stündchen erleben, das sage ich Dir, und wenn seine Kleider-, seine Möbel und seine Renten einmal mir gehören, wirst Du bei mir bleiben müssen oder Deine Gründe erkiären!« »Duran also kechnest Du? Du weißt, wie lange das bei meinem Vater gedauert hat. Genau zwei Monate und dann Noumea!« »Hal) keine Angst, diesmal werden »Für uns vorsehen, und wenn wir einmal obenan sind, wird A in die Luft gefvrengt, so daß die Bontgeois, wenn sie nach ihren Galeerenprofossen an kommen, um ihre Besitzthümek zurückzunehmcn, nicht einmal die Stücke zusammenleimen werden können! Aber wir werden.siegen, und dgsiist dgnn das Gliick!« · »Jdiot, Du glaubst Alles-, was man Dir erzähltl Als ob die Unordnung jemals auf ewige Zeiten eingeführt werden könnte. Da würde das Leben kein Vergnügen mehr sein, und Jhr selbst würdet nichts mehr davon wissen wollen! Geh’ nach Amerika, das ist sicherer. Willst Du 10 000 Franks? Willst Du 20 000 Z« ~Konnn’ mit mir.« Annie ließ die Arme mit einer solchen matten Entmuthigung herabsinken, daß Charles vor Zorn erblaßte. »Du haßt, Du verachtest mich«, stammelte er. »Du duldest mich, aber.ich fühle es, wenn Du nicht Furcht vor mir hättest . . .« »zJ»-nrcht,»vor YirZ O nein, das wirst Du sehen!« ~Matie Anne!« »Jetzt ist es genug! Sogar viel zu viel! Jch muß nach Hause. Willst Du abreifen ?« »Nein und tausendmal nein!« brüllte der Bursche wüthend. »Dann sehen wir uns heute zum letzten Mal l« Er faßte sie um die Taille, hob sie in die Höhe, und Ang’ in Augy dest»!·li2und·zum schmähen« Ynd chßen hergitz keukhxe ek: ~s.p?·arl·7« Atme, .hjite.S«O·ich mip hüte Dei-sen Geliebten I« HFch fFikchtc inich nicht « um« wenn Du ihn bcxiihkstl« »s. un «.-« »Skng ich Dich dem Gericht an.« Er setzte sie zur Erde und sah sie mit einem düsteren Blicke an. »Du wärest dazu im Stande? Marie Anne, nochmals, hüte Dich! Du weißt, wenn ich roth sehe, hält nichts mich auf. Du spielst um Dein Leben und um das des Andernl« Sie hielt ihtn ihren kleinen Finger unter die Nase, und währan der rostge Nagel den weichen Schnurrbart berührte-, sagte sje mit trotzigeeMienU thunizsbage es, Dich zu rühren, und Du haft G mit mir zu « Sie zog ihre Börse hervor und legte ein paar Lonisd’or aul den Kantin. »Da, damit bezahlte das Frühstück, das Deine Mutter be ftellen.geg-a«ngen«ist. Adieu l« Sse·"jpt)k"iu hik Thdjiä·"z"xx,»ex·»ljgs-in nach und flehte: »Bleib wenigstens beim Friihstück!« Sie sah ihn mit einer Kotetterie, die ihn erbeben ließ, von oben bis unten an und sagte mit spöttischer Stimme: »Nein, mein Junge, Du hast mich in schlechte Laune gebracht, und wenn ich böse bin, geht es mir wie Dir, wenn Du roth siehst nichts hält mich aus« Sie öffnete die Thür »Marie Anne, ich bitte Dich, bleibt« schrie Charles.· Sie hob ihr Kleid, nm sich für die schmutzigen Stufen vor zndereiten. ~Adieu, überleg es Dir l« Und sie verschwand in dem Dunkel der Treppe. Er stieß einen schrecklichen Fluch aus, und nachdem er die Thiir hinter ihr zugeschmcttert. daß sie beinahe brach, preßte er murrend wieder die Stirn an die Fensterscheibe, um der an gebeteteu Geliebten, die zierlich und leichtfüßig sich entfernte, wenigstens mit den Augen zu folgen. sp« Annie hatte bis zu dein Tage, da sie Jaeques begegnete, im Leben keine andere Sorge gekannt als ihr Interesse und ihr Ver gnügen. Von einem Vater erzogen, den sie während ihrer ganzen Kindheit über die Dummheit stöhnen hörte, die er begangen-, indem er sich mit einem Haus-stand belastete, hatte sie sich ge schworen, ihre Freiheit nur zum Tausch fiir alle Voriheile zu opfern, die ein Mann einer Frau bieten kann. Mit Ausnahme des sehr bereuten, uniiberlegien Streiches, der sie der Willkür ihres Milchbruders überlieferte, war sie von dieser VerhaltnngszH regel nicht abgegangen Als sie Erzieherin in einer reichen Familie wurde, hatte sie versucht, sich von dem ältesten Sohn-.- ctnsiihrenl 111 lassen; aber die hellsehenden Eltern gaben ihr kundweg den bschied. Als der alte Descharnmis ihr den Hof machte, hatte sie von ihm Opfer gefordert, die für die Zukunft einem Ehe contrgct gleidlka:lten. , Jetzt aber-, da sie wieder in den Besitz Dessenigen gelangt war, der sie verlassen hatte, auf jeden anderen Ehrgeiz, als den, an seiner Seite zu leben, verzichtet hatte, da sie wohl geliebt ward, aber viel weniger, als sie selbst liebte, breitete sich fort während ein Schatten über ihre Träumereien: die Furcht, ob Jacqnes die todte, junge Frau· nicht thenrer gewesen sei als sie, die Lebende. (Fortsetzung folgt) W ,A—. Buute Chronik. » Der bekneiptc Hahn. Ein Bauer in Seeland besitzt einen Halm, der sich regelmäßig vor dem Fenster einfand, so bald der Bauer fein Gläschen Branntwein mit Zucker trank. Das Thier empfing dann immer ein Stückchen Zucker-, das vorher in Branntwein getaucht war- Eineö Tages erschien der Hahn nicht und als der Bauer nach ihm suchtej fand er ihn anf dem Misthaufen, wo er ganz merkwürdige Capriolen ausführte; er hüpfte auf einem Bein, lief dann wieder, auf die Seite geneigt, drehte sich wie eine Balleteuse und trähte dazu ganz heiser. Als der Bauer der Sache auf den Grund ging, mer e er, daß der Hahn verdorbene Früchte gefressen hatte, die mit Brannt wein angesetzt waren- Die Bäuerin hatte sie auf den Misihaufen ge worfen, der Hahn war darüber beigefallen und hatte sich einen Kanonenraufch angefressen. An keinem der folgenden Tage erschien der Hahn mehr, um ein Stückchen Zucker mit Branntwein zu holen. Er mochte wohl an seinem ersten Rauiche genug gehabt haben « Heiteres. Druckfe hier« (Aus den Memoiretr.dee Rentiers Müller.) Jm vorigen Jahre hielt mir meine Frau 360 Gardineni predigten - es war ein Scheltjahr . . . « Von guten Anlagen. Gouvernante: »Siebst Du, Menschen« das ist der Goldfasani«—Moritz (iünfjährig): »Zn wieviel Caratf Gro b. Schriftsteller- »Sie wollen berücksichtigen, Herr Redakteur daß ich mir zu meiner Arbeit die Zeit förmlich stehlen mußte·« —- Redacteur: »So, die Zeit auch noch?« (~Megg. H. Bl.«) Erten is miß. »Wenn ich anstatt der Entmy die Trude ge heirathet hätte, dann würde ich jetzt gewiß unsterblich verliebt in EmmJY seini« f B allgespriich. «Haben Sie schon mal ’n Fußfall vor einer Dame gemacht?« ~Einlnal, ais ich meine frühere Bran bat, sie solle mir mein Wort zurückgebeni« - Gutet Apis-. »Man muß es nie versäumen, etwas anzu nehmen, und wnre es auch nnr eine armselige Apseisine, es ist nur um die Männer bei guter Gewohnheit znethalteni« (~Heitere Welt-'s Seltsam er Neid. Handlungsreisender (zu einem dicke- Herrn): «Lieber Mann, Sie haben Ihren Beruf verfehlt, warum sind Sie nicht Geichästsreisendcr geworden?« - »Jch? Wieso?« —- Handlungsreisender (ibn voll Bewunderung musternd): »Herr, mit ihrer Cornulenz und solchem Fettpolster will ich mich zwanzigmal an einem Tage hinauswersen lassen, ohne Schaden zu nebmeni (~Schalt.«) Ein Mens chenk en net. Sttolch (einen Studenten über sallend): »Die Psandscheine ber, oder das Lebenl« Bayrisches. Lehrer: »Nun, Pevi, was bat denn Dein Vater »Hu Deiner guten Cenfur gesagt ?« - Pevi: ~Gsagt hat er nix aber sein Maßkrug hat er mir bing’halten zum Trinken . . .« An die falsche Adresse. Mosessohm »Wie geht doch noch diglsikieyaus den ,Hugenotten"?« - Jsaaksohnx ~Weiß ich, bin ich e rter » Der unbrauchbar-e Lehrling Chef: »Ich schenke Ihnen ein Jahr Jhrer Lebt-seid von morgen an sind Sie Commis, aber nicht bei mir!« · (~Lust. Bl.«) Zu spät- Professor-: »Liebe Fran, ich gedenke mich an einer wissenschaftlichen Expedition nach dem Nordpol zu betheitigen.« —- Fratn »Aber Heinrich, was wird denn aus unserem Kleinen? Be denke, daß Du Vater geworden bist.« Professor-: »Hm ——.iiißt sich das nicht mehr rückgängig machen ?« . Anf dem Presse-Ball. Frau Ehesredactenr Löivensteint ~Merkwürdig! Die hübsche Junge Dame»dort sitzt nun schon den ganzen Abendt« Frau Chesredactenr Dilbermeyer (wegwerfend)- »Kein Wunder —— sie ist ja die Frau von unserem Sitzredactettri« Boshaft Aelteres Fräulein: ~Glauben Sie nicht, »Herr Doetor, daß die vielen Bälle für meine Gesundheit schädlich sind « Arzt: »Gewiß sind sie das-Sie brauchen mehr Bewegung l« (~Uns.Gesellsch.«) Mißverständniss. ·Miß Mufsrnx »Ich habe gehört, Mr- Softty, daß Sie Violcne spielen-' Mr. Softly: »Ich ich ver suche es wenigstens.»« - Yitß Mnfsim »Das hörten wir eben. Nun sehen Sie, Mr. Sostlye nächste Woche wollen wir eine kleine Gesell schast geben, zu der wir auch Sien bitten möchten. Aber Mann, die so ungern die Leute belustigt, furchtet, daß . . .« Mr. Sostltk »O bitte, von einem Lanigsein kann nicht die Rede sein, im Gegen theil, ich werde meine leine mit Vergnügen mitbringen.« - Miß Aufwäme das tft’s gerade, was Maina befiirchtete.« (»Ladies evtem , . « Die Ritter vom Geiste. Erster Stubent: ~Wenn’s uichtum die Anstellung nachher sein müßt’, das verfluchte Studir’n hielt U schon lang nimmer aus!« Zweiter Student: »Na, Do mußt M immer denken: Der Zweck heiligt die Mittel-« , » ————-. Verminvortuakcr Redakteur zMax Wutxdttr. Druck und Verlag von Ludwtq Gumbey Beide in Drsideth |
2FXX33H4CBDC6GZO66PBQI66FACQI4P3 | 1900-03-29 | Neueste Nachrichten | 1 | ger | [
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] | 2904125-9 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/f1d5461d-037a-42a2-9a79-0510c2dfa6c3.xml | c. 85. Izu-erste« Orest-it. W. März Isgg 75 000 Momenten. XX X X X X X X X XXXX X X XXXX XX X M X X X X X X XX X X XX X X« kssfkfcit VII is Pf. Cufhfastllkss »sama«« et b« It» « Eis· stinkt· sc· « dem! Its: Ists « kais- ts Ue ). Für Dresde- I. Mkkkr.alnp via-teil. 1 gcheitell tut-Insekt «« gest. Mo; seiden-is, ? 111 tI t-·- a - m— sen-on, Mädchen, Ins-bog. « Die heutige Nummer umfasst 22 Seite« mit 2 Beilage-« IN» siehe I. Beilage. Reis-Stuhl. Seite der L. Beilage. M» Chronik Seite is. pas-del eite 4 and O. ,Constellation unterrichtet werden sollten. Das hätte Sinn, wenn man der absoluten Verschwiegenheit sämmtlicher Mitglieder der Com mission unbedingt sicher wäre. Die Erfahrung lehrt aber, das; aus solchen »Geheitnsihungen« immer mehr oder weniger nach kurzer Zeit an die Oeffentlichteit transpirirh freilich geht damit eine Entstellung der Wahrheit reaelmäßig Hand in Hand· Das aber ist noch schlimmecz als jene von Bismarck stets bevorzugte vollständige Offenheit, welche möglicherweise irgendwo draußen leichten Anstoß erregt, aber doch den Vorzug des Ausschlusses jeden Mißverständnisses für sich hat. Nun ist den Combinationen und dem Argwohn Thor und Thür geöffnet; das kann uns gerade in unseren auswärtigen Beziehungen schaden, ganz abgesehen davon, daß der ruhige Bürger unnöthig durch eine falsche Geheimthuerei beunruhigt wird. Einen kurzen Bericht über den Verlauf der geftrigen Commissionssihung veröffenttichen wir weiter unten im politischen Theile. chastliche Reichsstelle einzuserden hätten. Wir wollen nicht unter uchem ob und «1n welchem ·U·msange diese Jdee agrarischen de: II? ge s Ist!- mzd obdjDtezenttgän, åvelgzetätenljsklkan argefezxz mit u curung gau en, ce eus )e an e o« m neuem Interesse der Landtvirthschaft beeinflussen oder in der neuen Reis-Hl stelle emenCentralherd sür agrarische Bestrebungen schaffen zu können. Wenn nur die Justititttoti der landwirthschaftltchen Attachös - und da e; sächdum dfie Landwirtåscgaxdt handle t,t aehkldie Reicbsreggfrung am ne arau ein-wir i iegepanea eme ne us del) nu n g gewinnt, so nützt sie auch. Von allem Hnderen ab esehen. würden die Attachös zu Washington und zu London inöbåjondere unsere heimischen Giutsbcsitzer belebten, wie man durch r ionelle Wirtbschaft und ausaedchtiten Mai sinenbetrieb den Nssdvnertrag zu steigern vermag. Außerdem wird man dann weiter gedrängt. »Unsere politische Lluslandsvertretuna mehr und mebr ganz waeinetn m den Dtenss unserer nationalen Gesammtwtrthschaft ohne Hnlkerschied des Handels. der Industrie und der Landwirthschaft zu sie en. An: nächsten: Froh erscheint bereits lotstg Inn-umst- clor »Na-gestern Nach— richten« und ist deshalb, um eine Unterbrechung g» regelmässigen Liekerung zu vermeiden, eine wkpktige ZrneuerY des Abonnements un sskjgssliche Bedingung. Bekanntlich liefern in. Ykqlge postalischer Bestimmung die Postämter jzitungen nur dann kiir ein neues Quart-il weiter, sofern eine ausdrückliche Nenbestellung seitens des bisherigen Beziehers vorliegt. Um eine solche zu bewirken, genügt die Angabe der Postbestelb Nummer 5485 (mit Witzblatt 5486) unter gleich zeitiger Uebermittelung des Abonnementsbetreges w» Mk. syst) (bei »Abholung). Bestellung-en nehmen sämmtliche Feste-neunten, handle-rief kkågey unsere Plljezlen und Träger-innen entgegen; Gchcimnifzkränccrei. is- Die Budgetcommifsion des Reichstages ist nun doch noch vor «» Osterferien in die Berathung der F l o t t e n n o v el l e getreten. Weit wird sie allerdings damit nicht kommen, weil der Verhandlungs- Ckgenstatid an sich schon unter den Parteien gegensätzliche Beur theilung findet und durch die Heranziehung der D e ck u n g s f r a g e noch verwickelte: wird, außerdem aber der unmittelbar bevorstehende Jerienbeginn die Berathung nothwendiger-weise rasch unterbrechen muß. Es wäre ja am Ende ein etwas schnellerer Gang der Ver- Handlungen möglich geworden, wenn die Reichsregierung schon in präciser Form zum Deckungömodus Stellung genommen oder die Ausscheidung der sbostenfrage aus der Eommissionsdebatte gefordert f r Bekanntlich ist Keines von Beidem geschehen, man ist über die Haltung des Kanzlers und seiner Staatssecretäre heute noch nicht genaue: unterrichtet, als zur Zeit der Einbringung der Flottenvorlagr. Eine officiöse Kundgebung anläßlich des Zusammentrittes der Com mission richtet allerdings an diese in sehr tvichtigthuerischen Worten eine langathmige Mahnung betreffs der Lösung der Dcckungsfraga aber die Fassung ist so tvunderlich, daß man daraus mit bestem Willen nntjt klug werden kann. Nun wäre man hierüber vielleicht doch an nähernd iusormirt worden durch einen genauen Bericht, wie er sonst über jede Commissionsverhandlung an die Oefscntlirhkeit gelangt. Aber es ist wenigstens vor. der Hand und für die erste Sitzung —- tveheimhaltung aller Antworten derßegierungD Vertreter auf die gestellten Ansragen proclamirt worden, und ztvar anscheinend deshalb, weil Graf Bülow sich über unsere aus wärtigen Beziehungen ausgesprochen bat. Das ist etwas, was wir am allerwenigsten verstehen können. Es bleibt völlig räthselhafn weshalb nur die Commissionömitglieder durch den Staatssecretärs über den Zusammenhang der Flottennovelle mit der internationalen) Wirthfklzaftliclxe Vertretung im Auslande. (Von unserem VerlineY BurcauJ U Berlin, N. März· » · Wenn· das Deutsche Reich die heimische Wirthschaftsentwickelung richtig und sorgsam weiter fördern will, so ist die Regierung daraus angewiesen, auch alle ötoiioiuisclseii Erscheinungen und Verhältnisse des Anstandes jortlaufeiid zu studiren. Denn wir ducken, weil wir es ziemlich weit gebracht haben, uns nich: einbilden, das; von Anderen nicht doch noch zu lernen wäre: jedes Volt hat seine eigene Art der Arbeit und jedes hat seine Verzuge; teines ist da, weiches nie-h: uns in irgend etwas, und sei es noch so gering, sieh überlegen zeigte. Wenn wir aber genau wissen, was Andere und worin sie es besser machen, dann lernen wir, und bald lehrt der Schüler den tllteisien Gerade auf solchem Wege sind wir ja überhaupt erst zu der hohen Blüthe unserer jetzigen Wirthschaftsthätigteit gelangt: der junge deutsche siaufniaiin und Techniker ist ins Ausland gegangen, wo inian sriiher auf allen Gebieten weiter war, und·-hat, in ie Heimath zurückgekehrt, das Gelernte praktisch angewendet und ausgestaltet. kllber es ist Merkwürdigerweise immer nur die Thäti keit der streb samen Einzelnen gewesen, weleheauf diesem· Felkzde dein»Y»ater-j lande Nutzen gebracht haben. Die Negierungeii haben sieh aufsauiger-; weise inuuer gleichgiltig Verhalten, ganz im Gegensatze zu anderen« ixiilturstaatem deren Diplomateih häufig mit hervorra ender wirth-» schaftlicher Bildungß ausgerüstet, durzchrffieielle Berisgte über» den’ Gang von Handel, erkehr nnd Industrie und Landwirthschaft ihren Landsleuten werthvolle Fingerzeige gegeben. Frantreich und die Ver einigten Staaten stehen in dieser eziehnng obenan. Andere Ne nieriiiigcn san en an; ihnen na zuahmen und schaffen an denjenigen Plagen, wo sie größere Handelscolonien besitzen, nationale H a ndels k a m m er n, deren Thätigkeit und deren Berichte dem Miittsperlande sieh sehr di·enli·ch»eiYweisen. ·· · · Deutschland ist noch nicht so weit; es ist bei uns nur erreichh daß reaierunasxeitixx versprokhen worden ist, auf die volkswcrthschafk liebe Bildung er Eonsularbeatnten künftig mekLr Werth zu legen. Unsere Gesandtschafteii haben zwar Militär- un Marine-·?lttach6s. aber nur zu ganz aerinaen Theilen commerzkells industrielle oder landwirthsrhaftliche Llttachöä Der vor Flurzem aber vielfach, auch an dieser Stelle, zur Ausführung befiirwortete Gedanke der Er xrichtuiig deutscher Handelskammern im Auslande, der von den austvärts ansiisiiaen deutschen Kaufleuten, wie von den heimiirhen Handels- und Jndustriekreisen mit lebhafter Freude be qriiszt worden war, wird von unseren Staatsmännern mit Achsel zncken behandelt: es ist neulich regierungsseitiq rundtveg erklärt kvordem xnan sehe kein Bedürfnis; fiir eine derartiae Institution! Das iit allerdtnas eine trauriae Kurqsichtiqkeii. Vor Kitrzem ist nun vom Lltisschusse der Deutschen Colonialgesellschafh die sonst vielfach in Regierunaskreisen Gehör findet, befürworket worden. den Gesandtsthaften und einiaen wichtigen Consulaten besondere laudwirthscbaftliche Attacliås beiznqebem die ihre sorgsamen Fach berichte an eine beim Neichsamte des Innern zu errichtende landtvirtlp Deutschland. - Du« Reichstag hat am Dienstag bei der dritten Berathung des Neichshaiishaltsetats eine·n»Antrag der Freisinnigen Volkspartei aiif Csc n) a l. r u n g v o n« D i a t e n und Reisekosten an die Reichs tagsabgeordneten mit einem von den Antragstellern gebilligten Amendement Gräber-Wassermann, das; P r a s e n zåe l d e r, nicht T»iäteii, gezalsli werden sollen, angenommen. Der tat des Reichs kanzlers des Auswartigen Llmtes und der Schutzgebiete wurden in dritter Lesung erledigt. Bei den· Berathungeii iiber den Etat des Ikeiclssaiiiis des Innern wurden die Berhand ungen aliegebrochen und auf Mittwoch· vertagt. Der Sitzungsäbericht efind sieh auf der B e i l a g e dieser Nummer. · ——· Ueber die Ketten-Vorlage begann die Vttbsvdktmg DE! Budgetconi m i.s io»n» ani gestijigen Dienstag· Am Abend vor her war-»von den Commissionsmitgliedern seitens der Centrum s varterder Antrag iinterbreitet worden, eine Generaldebatte iind zwei Lesungeii Jtattsinden zu lassen ·und die Generaldebatte in die vier Hauptabschnittm 1. Nothwendigkeit und UmxaiE der Flottenvermelsriiiig 2. Kosten uiid Beichaffuiig der Mittel, . esetz liclie Fsestlegiiiig der Vermehrung, 4. Durchfu Jung· derLJerinehrunP -;ii teilen. In; Anschluß daran wurden fur die vier iAbschni e 1·4 Tragen an die Regierung formulirt In» der Comtniss o»n waren die ctaatssecretare v. Buloiix Freiherr v. Thielmann und Tirpitz an wesend und inehr als 20 Tliegierungsvegtretsr. Nachüluciåefrg Datt leguiig seitens des Mu le DZFY a, a? es wbns F we u? sei, der Generaldisciil on ein feste eizippe urch o ige zorm lirung zu gebeikergr ff der Staatssecretar v. Bu on) das Wort in» Bezug an; die» Ereignisse, welche seit dem Erlaß des Flut-ten gesetzes von 1 98 eingetreten sind und ein·e Aenderung desselben noth wendig» machen» benso wurden» seitens des Stgatsseeretärt Tirpitz Mittheilungen gemacht über die Starteverhaltiiisse der glottem Diese Mittheilunsen waren durchflechten von· einkelnen einerlungeii pertrauli sen Charakters. Es ergabjich a sbald aus der Diskussion, daß der· vertrauliche Charakter nickzt inneggcezalten werden tsoiinty wenn unmittelbarnm Anschlukz an iese »i heil ungen die Mitglieder »der Commission diese ben Zur Erorterlung z7ogeii, ohne das; aiich fur diese Gegenbemerkiiiigen er veråtrau iche zpharalter vorbehalten wird» Man· einigte· sich iii Folgze essen zu zdein Aiisliiiistsinittep in»dieser« Sitzung sich nur an; ragen und Antworten zu beschranken über die sieben Punkte betref end die Noth weiidigkeit und den Umfang der Flotteiivermehriing und demnaelzk die ganze Sitzung als vertraulich zu behandeln u darüber nichts» in ic Presse zu briiågea Dagegen wurde beschlossen, in der iiarhstewSitziing ani »i·ttwoch as gesammte thatsachs lietse Material, wie es sieh »aus· dieser Verhandung ergiebt, ohne besondere Bezugnahme aus die einzelnen vertraulichen Bemerkuitihgen der Regierungsvertreter zum Gegenstande der Bespreehiing zu·n·ia en. —« »Die feiac That von RennesÆ Das Reichsgeriekit ver warli gestern, iyie·aiis Leiyz ig geschrieben wird, die Revision des Zier iner Schriftsxtzelleirs Its Sevg a r M es r ; zip pwfelclser dam . anuar voin an geri er in wegen e im un er ka r; o li s ch e n Ki r eh e, begangen im September v. J. durä Ver- In Ketten des Khalifem l HNach Nansen I; eufe l d l Zwei interessante Persönlichleitem « Hei moderne Märtyrer. Der Eine, dem die heilige Flamme des « issensdurstes in der Brust glüht, zieht hinaus in die todesstarrc «; Wiåtksdfcsh Eisnieseoresåiiidd trotzt in jahrelalipiger Feeixisclihreg Skhrecten ; u··n »e a ten. er n ere, ein wa em-u. i er u )er ausinanm »» laßt sah» locken vom ugleisznerisclfen Gglde uiidgdurchquert die glühende » Sandwuste des S an, um tatt des ersehnten reichen Gewinnes i Fgutågenschafdt diuriskchdie Seeernkislcpästseiter»deszhgraugah;åeti tFizrannen uaiun en ier ipieoe tvokariqe ar riumzu · M? ldas er Ratt: iziie ein xtsucxdårslu diibeirtsteheii Teermgchtåä · rma · e i ein ro e er ien erwor n ur die uns in I: rasche: hAufeinanderpolge vermittelte persönliche Be- Wlkschaft mit Nan en und Neufeldz und das Dresdner Publikum de: besten Gesell cha slreise bewies auch gestern Abend wieder sein dankbares Lfntere e an die en Arrangemen s, indem es den Saal des Fgsiåsitenhau es« bCiJs zum letztsänPPxätzcksen fzsellteihAliigh Jhre KönigL ien rinz eorg un rn m a i e waren. zu Hieuselds Fortra er chienen und folageten in der vordersten Reihe der Tsllhorer mit snFtli em Jnteresse den Aussühru en des Redners, sdåkötskkfglkeåhigibglkid er Weiskattsvtiteihstllansen dies geFan, mit vollendet n i i ern un · e. Reisfeld, der «Ge angene des Mahdic ist ein roßen sehniger n - s lqnn mit wallendem Bobart und ener ischen Gesich ssügen Wenn- Aslkjker im zkausedes Vortrags die Versicherung abga , asz all die Es« ligen lorperlichen und seelischen Qua en, die er erlitten, seinen We! nur vornher-gehend aasugreisen vermocht hätten, so ist doch IN« Gsflchtszugen unt-erkenn ar der Stempel die er Leidenspcriode Wes Lebens ausgedrückt. Der Vortrag zkersiel getvissermaszen in sJ9l.HOlftcn, deren erste maneginal an gar e Nerven appellirte Sie Zlihiet die Schilderung und ildlicksee arstellung der scheuszlichen schcttterm denen Iteufeld besonders in r ersten Zei seiner Gefangen- VII« Vllkch die Dertvische unterworfen wurde, und einzelne charalteix schschc Momente, die des fanatisclzen Slddullahi wilde Grausamkeit» ellstlbttlii Ersindengets neuer To esqiialen nimmer rastenden Geists set« E EUchteten. nd diesem Wüthen eines irrsinnigen Degpotens ri e das bedriickte Vol! einen beinahe thdierischen Gleichmiit und» Sfinnpfsinn entgegen, der insbesoii ere· ini Ertragen « der Zsztckzeezrziiszteeåibzsizzkzzruck Haken» eins« tu: suvquesische sahn- Vsllfsld ist ein lsesipreiißr. Er das-te siinii st. sich dem EWZUM zu ividiiien und site« Porlstngen zu Æinigsberg und WITH-US« UI dieser— Ersi ungsperiode stammen die srägmentäten Denskplfchtn sdstintiiissee d späte: Reisfeld in den iig n ·der Mgichpztts einem; Gro en Wunders-mer« steinpeltein Ekrivate . sltsusle zwang» Leu-Zur«- Siiiviuai spie« mai-dankte» Laiilfbahn zu tauschen uiid hossnungssxts Feog er dem dunklen Erd thei entgegen. m Jahre 1887 liess si eufeld zu dem eivagten Schritte verleiten, welcher ihn in die Gefangenschaft der Berwische bringen sollte. Es handelte gch darum, ein großes Quantuin Gumnii aus dem Sudan nach· ghpten zu bringen und Neugeld rüstete zu diesem Zwecke eine Expedition aus, die«nach lansleöi rr ahrten durch Verrath des Fuhrers m die Hande eines von dulla i aus- Fsandten DerwischkStreifcorgks·fiel. n Dongolm Khartum und - mdiirman, Desspfishalisen · esideng,· at dannjlieuseld die zwölf Sehreclensjahre bis zu seiner en lichen Ogreiung verbrazlik 60 Pfundschwere eiserne Fesseln» waren um die eine des UnEluckliehen geschinieden der nur durch die rathxl astex Laune· des iirannen dem sicheren Tode entging, den der e olterte als eine Erlösung von iinsäglichen Qualen herbeiselzntr. Nachdem dem Khalisen von Neu felds wunderbaren und geheimnisvollem Fähigkeiten er ählt worden war, Pulver, ja selbst Gold machen zu kennen. besserte sich zeitweilig »dek- Gefangenen Loos und wir sehen Neufeld in einem im rovisirten sckiemisclien Laboratorium fraswiirdi en alchymistischen Skudien ob sliegeii oder phantastische »Me- elle" fgr Patronenfabriken undPulveri iniihleii bauen. Kam docl Alles darauf an, Zei t zu gewinnen, denn irotz aller Ueberwachung Fanden Botschaften aus der cultivirten Welt ihren Weg bis in das Her? des Jiuntelsten Afrikasst Lebenszeichen treuer Freunde des in Fe seln Schmachtendein die ihlin zuriefent »Katze aus! Deine Befreiung nalstl« nd endlich s xlug diese frohe Stunde. Yliit packender Lebendigkeit, von der Ge walt »der Eriniierungew überknannd schildert der Vortragende: diese Qsrlöfungsænndr. Wie Musik der Sphären klang ihm der-Donner der englischen . anonen, die des Tyrannen Zwingbur m Schutt und Trümmer legten» »Ich streckte meine Arme aus na diesen Todes liotem ich hatte sie auffangen mössn vor Glück, ni t achtend, daß sie »ja auch mich reffen konnten. «aren es mir doch Boten der Be« freiung ans all der Noth und Qual. -- —- Fiirivahr aus die en Feld-sag. der die Schreckensherrs a eines Tyrannen endigte und-dein arinen Reuseld die Freiheit wiecgeifkk gab. dark England, darf Lord Kitchener of Omdurman stock sein. Un wir glauben, das; dieser wackere en lische Degen selbst ini großer-er scelischer Befricdigiin in den Kann» wider die fanati ehen Scliaaren des entinensehten Khalife gesogen ist, wie eine e Spanne darauf in den gegen ein tax-set«- iim Beine heiligsten Güte: ringendcs kleines Baiiernvolkl . . . tto St. Doch. , Kunst und Wisseufchaft ! - ask-i c. I . « « Das Residenz-keiner feierte gestern die goldene »25« seiner Wiederholungen des oszlsprunges ~A s ich wiederkam« mit Felix Schweighoser. Was die »Sorma, Jenny Groß etuite quanti vergeblich ersehntemuckat Schweighoger erreicht: Einen Monat lang ein volldesuchtes St« . Daher der ame Felix gleich der Glückliche- Der Zettel prangte mit der ~25« und in der rechtsseitilgen Orchester loge waren die Dioscuren erschienen: der geistsprude nde Blumen thal, dessen durchdringendcr Verstand einszolliges Brett pielend diirchfleuchh und der. behaglichste Bonvivant und Genu mensch Kadelbiirg Nach dem stiirmisch avvlaudirten 2. Art, ·dan en die Dichter von der Bühne herab. Man spielte kiistli », ·ohne So u ffle ·u r!ast e n , und· dem herühm en Hoast weighoser spendeten die· Autorenund die Mitglieder »der Buhne zwei mächtige Kranze. Beim Gastspiel Ermete Novellis im Hoftheater war gesagt worden, wie wenige deutsche Schauspiel« die Lebhasticiskeit der Mimik und Gestirn ation desäßem das fabelhafte Talent, mi Armen und Fingern zu »sprechen", gleich jenem Ztalienen Auch die es könnemmacheiz keinen Gebrauch davon. S w eighofe r steht an Gesten und Handexvrache mit an de·r Stube. Diesmal hat er nur einmal in die ern ere Sphare gegriffen, als er am Vorabend des Bußtages das »Nullerl« spielte. Das ist der Schaden. wenn Stücke einschlagen: sie machen das Andere todt. kofsentlich bekommen wir »Wenn er wiederkommt« nochmals einen vo en Einblick in den Reich« thuin des Schweighoferschen Talents! I« 11. « Resideu t eater. Während Herr elix Sehn-ei oer Sonn abend sein Gastjkkel in »Als ich wiederkams beschließb Ists-set Herr Albert Pan am ·Sonntag ein langeres Gastssiel zunächst in, dem Lustspiel »Der wilde Neutlingenc Sonntag« usw. ll§ r Fsangt noch einmal das Lustspiel Ein weißen ßl zur Un - rang. « »Aus-sie must« der Schwein! von Ceorg Ledselh ist am Dresdner Residenz-Theater angenommen worden. · · Punktes-Tonart. In! heuti en Donnersta I« Novitäteiusonrett der Trenklerschen åewerdehansctfsejelle its-der Mitwirkung des Biolinvirtuo en Herrn ssosniusiker Wa mann aus Karlsruhe ommen zur Aufs: rang: i. kestscuvettüee von I. Tarsen-Vorspiel von I. tiefer. s. in szsxrz haust an W - Wage: von c. M. siehrer (1. Nah. 4.«1. S aus - armen' von IS. yet. s. Oiivertilre zu »Er-Mk von Weder. s. I. Fiolina Tonkett in VII» Ov- 10 von K. inann 11. Nah. 7. W okdignon von N. Thomas. s. Du re su »O! von Mir. V. Largo für Online-»Spie- Ritud sit-i von Mann. IV. »Es! com-nie von heb; U, I. 111-« Polooaise Esaus- ooii 11. Mit· » II! at-I«a.II r i l: 111. II! a. rsa. I, Chaos-Mut· clsquesOylituleT Its— Sotssitstskkqsso M, Ecke Neugasse-o. T m« F fis-hüte- I |
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Wahrscheinlich wird der Cavitän nun· ioieger anfestelltk Tapitän Spence hat inzwischen in den englisckzen Blut ern er klärt« er habe keinen Lotsen an Bord gehabt» un deswegen sein Schiff bei scharfeni Sturme ji«-IF» steuekii »nur en. als das FaÆiss Eiirsurst Friedrich ilhelin an i m vor· »rgesahreci ei« et die lai erliche Standarte benietkkz och sei es nun zu III-ZEIT? LYSSIK ZEIT? HTXJFIEZZ ?äf·k-T’TiF?k.«9«"-T lgiqiiåidxsisplgsc iki gfdezseiichkziid zåsikv maizstuäzcizkåxc »die« se eqen a erei ·ane n. r ans igi ein neuer . E« dsrzknzgexgkiätlfebzsg ättlkeiiireifiasggeeiksdiichtlsabrilation von Nietelstabl durch große· unimen von Seiten rgkps a gefunden» wird, ist von Csiiiinin als Lüge bezeichnet worden. ie »Gerxnania sielJi an die Jbost die Anfragh ob ·sie die Stirn haben wird, auch die Tbatsache als Lüge zu belzeikhnem »das-s das Stumnische FåT-"Ec«’cs’k«i"»??ä"å Wiss« »Es-Ei« T? PEFÆÄHIIPTFIL ZEIT« a , - s gjienen sobrieireg zWeiier Hält die· »Germania« der »Post« vor: « in Theil der Dillinger Aetionare gehort dem Auslande an. Es sind Tk«:ssk"-s:;« Fsissgiskzsssssssiksxs X««s«s..«x3«Wkzikssxxkk «- nmi o e . Fjiålxenkunsere Steuerzahler aber die Tasclzän französischer Millioiiärel II . Ausland. « Frankreich. Hart s, N. März. Bekanntlich hat die riifsifche Pre e weder den französigczhsengli chen Auslsöhnungsbestrebuiigein »als eeszren rersiijindnißinniger räger err D e eas s e diesseits wie jen seits des Canals gewürdigt wird, noch den deutsehfeindlichen Kund ebungzn des nach seiner eigenen Meinung Zu großen Dingen »inner halb ropas« berufenen ammerpräsideii en Deseh a n e l irgend welclieki Geschmack abgewinnen können. Jm Gegentheil wurden russiickie Stiininen laut, die in Des anel nur einen zur Unzeit offen herzigen Svielverderbeh in Delca e alles Andere als eiiieii voll giltigen Veitreter des Zweibundes erkennen wollten. Diese·iiner wiin ehten Eindrücke der xussiggien Pressejin deren Spalten sich die Augriife gegen das Cabinet aldecbßousseaii zu häufen beginnen, bemüht sich der Pariser Corresvondent der «Nowoje Wrenijck abzu fqhwäebem irdem er ~ em·andem, der in nahen Beziehungen· zu Des chaiiel steht",· also wo ·» diesem selbst, nochmals das Wort giebt. Wir! heben aus diesen Grk arungen, unter Fortlassung neuer feindseliger Anwiirfe gegen Deutschland, Folgendes hervor: »Ja; fiinf Jahren werden wir im Stande sein, A uns mztlfngilandziir See u messen. (Wie i,nteressantl) » Gegenwartig liaben wir· keine Urszachtz mit England· Streit an u- Z ganzen. Lessellisinerstäiidlich sind uns· die Boeren und ihr Kampf Für ie inabhangxgteit sizlmpathiseh Wir thun. was wir können. Auch ! Nnßland thut»ties. ber weder wir noch Russland haben ein Inter « esse daran, die« Segnungen des Friedens zum Schuhe «; eines uns unbekannten und nicht blutsven H wandten Volkes aufs Spiel zu setzen. Mögen dies Ho· eußtsrcsien thun. Sie sind desselben Blutes und gehören », iere en eigioii an.« H. s England. London, N. März. Ueber eine hoehin t er - »« «- Fng sa ii te· Ku n ddg el; n Es( se; beriihäiitenV Historikers TSh edofd o· r i« «- ·omm· en zu en ie e ewegen en orgängen in ii ari a II? wird berichtet: Moininsen hat dass-Ersuchen des zProfepsors Sonnen gz; schein in Birmingham ·um Motivirung seiner neun-h in einem Z .s- Artikel der »Rorth Americaii Review" gegen die englisch; Siidafrika gxlktk lib Ølschld d fl d " b t - oii er«o enen .n u igiingen ur ogen en rie ean or e : z? . Charlottenburg. b. März. O« s · Geehrter Herr! Besten Dank fiir Ihren langen Brief. Gestatten Z « Siegnir nur eine kurze Antwort. Augerhalb Englands ist nicht: eine Z J einzige Stimme ziiaVeriheidiglung hre·s siidafrikanischen Krieges d«« laut geworden. s ist dei· Fa Dretifuä gegen England gerichtet g Glau n Sie, daß diese allgemeine Entriistung uiibegründet ist? l Viele Jhreebesteii Landsleute theilen die Ansicht des Contineiits, aber der«Kri·egszustand laßt sie schweigen —— Hishi or wron , my ,2-3 couxitkzsj Die Boerenregierung mag Anlaß zu Klagen gegeben haben, O allein ies·e sind nicht die Ursache» sondern der Vorwan des Krieges. Wer an· die Diainantfelder iind die Besetzung Kimberleys denkt, wird » schwerlich Lord Salisbiirhs Versicherung: »Wir suchen kein Texti toriuni, wir; wollen keine Goldfelderc ernst nehmen. Jamesons Raubzug wird·heute allgemein· verurtheilt, aber« ·wollen Sie· be haupten, dagnicht wenigstens· ein The: shrerßegierung an diesem skandglosew erbrechen betheiligt gewesen ist? Wollen Sie behaup en, es ware, wie es sich gebuhrt hatte, vom Parlament und von Rechts wegen bestraft worden? Sie möchten England von Cecil Rhodes und seiner· Bande trennen. aber vergeblich» Tfattc England nach jenen Porgangen und nach der Art, wie sie o iciell behandelt wurden, irgend welchen Ansprucl auf Glauben an kseine guten Absichten? G auben Sie· allen Erntted ein·Volk, wie die-Backen, habe einen Eroberungskijieg gegen as britische Reich, fiähken wollen? Sie dagten an ein Jahrhundert von Unrest und issethaten und ver su ten Rothwein, leider vergebens. ortairweroen die Holländer am Eav ein zweites Jrland bilden, und der Rächer wird früher oder später kommen» Glauben Sie miyjeder Freund Gn lands trauert über solche Siege. Theo d·or MonimP e n. China. Zekiniy 27. März· Die Bewegung unter den An hängern des » oxers« benannten Gehesimbun es im Norden ' nimin·t einen beunruhigenden Umfang» an. Nach hier eingegangenen Nachrichten hat zwischen den »Bo·i;ers· und-den· kaiserlichen Triispen bei Den-Ghin in der Provinz T ili ein ernstessGesecht sta ge funden. Beide Theile waren unge ähr 1ö00· Wann« stark. Die Ver luste sollen schwer gewesen sein, er Kann-f— blieb «une·ntschieden. szsollpmatttks llafgtsscaoao loatsssrkt 4. 111-Ists l Ist-I. cpsustssttssso l . - 17125 isksas dfahrhally Fa. T» Quark. It. Unterricht tm Rat-fahren. links. lag; sonatlfs G Klein: Brüder( UFIJCUT GEIST-Z XII-»F snife 12. Tressmnh alljDeul lttaos - TI kreisen. 62 khiOeftekreit Locqtes und Sack-Fisches. Dresdem den W. März. » Der Rücktritt St. sköniab Hoheit des Yrinien Georg Leier: ztutztktehrs durctlktlzalgiätehesxde L«- zte b rn EIN: · rdetzrsSksnifM Fji e a: er amt ann ee n: »Es a. aer a Hittelst Cabinetisordre vom V. Agäsz d· J. denGenlercclxfcldmarschall E: ius e n Geo r g, commandirenden General« des 12· (1. KönigL lffilikstijfiä Artlllee(äorpöz, tkoåt diese; Stedllung itzrltxer Bcgtzfunävin detttz Fer s - ec eur er . mee- n ec nen o en, dägegeneaåktf Grteitilidrger Zokxschlä e St. Mai-des -Kön?gs. den General leutnemt Frhrtr. v. Haus en, Zisherigetrcäsvtnrtiaiidenr der Z. Di ««- . . « nn .« - FZreJaMaj. der König fylqendeiz Påfehl erlgssent Fu: Erinnerun an die zunter den Augen «Sr.-.Kpnl »· gohect des 2 etgralfelädmaggpöcllä nitzrfnzen tgsortn Hdkklztzgsz · Sätchfsjnä cjclm : . « e te ene ere . a « e - c? -)R åg im e n txs ·N r. H! 0 8 ibefijÆituel hdaffzs difejses · e men en atnen eine er a.u -en e ur Iv"b d . k h ts«s"" · «. M« nuschlkisZhieekY vHZZFfeIZXiFt rssk zsDxxszskskki «sii-- tax-gek -34«·«’c«"«»’·’s« EIN««HERR«·YIiiÆ"BL’kF-ZZT-YF-Z-TCi2-FTF e enemenwieeeam , « »; iftnAossöilsjinlxsoheit Feldmatfchall PrinZIGEDLHH Hekzsälsll Svchfew von de: Stellung eines commemdirenden Qenerocszdes TO. (.Gdönigl. ' .) sskrmeecvrps zurückgetrefein dievonikächstdeinselben seit dem sls7ß bekleidet Tivorden ist, Psinz bereite »Es-HEFT 111-EITHER« ssskgg"«gk.ksksäxskks««-«k.sxsgss»gksx« un a«a«e meeco n.r . - muss-s«- mti m« dachte» siihxerzsssszdssssskpdeuasieqss .. i szsspxjåvy - ». Esissssp . ~" «X-.-... «. ".O« «-":»" ·-:-.«-—-(-..- THAT« taki-sen» ICIIIIOYMMUQSIUUIIICVQIIQ a enden Mdenszeit eine iisbildung die zu jede: Zeit und bei ever csgel eiiheit der hbehiien Aiierteiinniiäi teheilbagig geworden ist. zzas facisfifche ideer »wir-d dehalb beim eh den r.sioiiig..doheit, seines· bisheritgeen vriiizlichen ·Fi'il)rers in besonders warmer Dant barieit iiiid rehrung geden en, »und da es eine fchiiiie Art' des fäitifielien Volkes, ist, an allen Ereignifsem die fein siöiiigshaus be trei en. herzlichen Olntheil zu iiehinen, o wird fiel) auch das Volk im Vereine mi der Armee aus diesem Anlasse weder der ruhmreichen Thaten erinnern, di· Prinz Georg an der Sfive des sächsischen Armee eorvs verrichtet, wie der vorbidliclien Hnaebun und des wohl woilenden und Fereehten Sinnes, mit dem Sr. Fahl. Hoheitsteis dessen Beftes w hrend einer weit über ein halbes Jahrhundert uni fassenden activen Dienstzeit gefördert hat-« -"- Wir haben bekanntlich bereits anläsilich des kürzlich stattgehabten 50iährigen Militiip Xnbiliiums St. siöniah Hoheit einen ausführlichen Artikel iiber die hohen inilitärisclien Verdienste des prinzlichen Feldmarfchalls in iin ereni Blatte veröffentlicht. - An der axftisiacirTasel bei »Er. Its-ital. Hoheit dem Primen Geora iin Palais aiif der Ziiizendotfstraßr. nahmen der Ocrzoaafliegent Johann Albrecht nnd der Herzog Paul von Mecklem burg-Schwerin theil. Zu dieser Tafel waren die nachaenanntrn Herren mit Eiiiladungen asisaezeichnetc Ihre Ercellenzen der Staats miiiister v. Mensch, der Präsident der Ersten Kammer, Dr. fiir. Graf v. Könnerity der General v· Kirclibaih nnd der Fiieneralleiitnant von Minckwiiw ferner der Kinn-il. Leibarzt Geh. Noth Dr. Fsiedleu der Oainmerherr v.Scliöiiliei«g-Notbsiiiönberg, derMaforFrhk. v. d. Aussche- Streithorst und der Fliigeladjiitaiit Hauptmann v. Nantzair. -- An der— Tafel Sin Hob-sit des( scrzoaälieasnten von MecklenbnroEckitverin in Scndigs Hotel »Euroväisclser Hof« uahiiien·am Montag ihr-il der Großherzog von Mcckleiibiirg-Schwerin, sowie die Herziige Paul und Borwiii nebst Gefolge. · · -—· St. Läufe-l. Hoheit Miaiicl Hcrgoa von Braaama Ist hier eingetroffen iind hat im Savoiizsotrl Wohnung genommen. Ein Vssfiiidcn des »Hei-en Bifrbofs Dr. Weib! ist eine Wsfeiitliihe Silenderuna nicht eingetreten. und dauern insbesondere die S·rresai·ini;sziistände, sowie die hochgradige Triibung des Bewußt fe n or . —··DaS Köpfe-l. Ministerium des Innern hat fiir dieses Jahr wiederum zwei Preise von ie 500 Mk. aus der NeunnixkStiftung fiir miistergiltiae bäiierliche Wirtbichkiften ausgesetzt. · Es will immer nosh nicht Tkriihlina werden! Der viel besiingeiicn der holde »Ein-ihr Lenz, anstatt uns freiiiidliih zltzilkåiheltn hiillt sich friiiteliid in ein itiriszcs Vetttiich und fchiittelt die Daunem dzlii sie iiudiiiiteii Flocken zur Erde hernicdcrwirbelm iim daselbst eiii·fi·«eiidloies, weder Llieiiich noch Thier krick-naives, kurzes Dasein Ha· frifteii. Wohl eiii Jeder fah lieuie früh verwundert dem Flocken ipicl zu und iuaiiclier stuinmnvehiiiiithige Blick richtete sich gegen den schwewhiiiigcnden Himmel, welcher uns iieidisch die zu einem richtigen Frühling-singe durchaus nothwendige strahlende Sonne ver hulltc iind uns wieder iii den Winter zuriickverfetien zii wollen schien. Eine alte Bauernregel besagt: »Märzenfchiiee thiit der Saat weh«; aber nicht nur die Saat, foiidern die ganze Begetation leidet iinter diesem zur llnzeit kommenden nassen Himmelsgefchenh welches aufzerdeiii auch. die ziim Theil schon eiiigetroffenen gefiederten Früh liiigsfanger ·zn fclinialer Kost verurtheilt. Doch was hilfksl Wir inzissen uns iii Geduld fassen und uns aii den einen Trost klammerm »Es muß doch Frühling werdeiil« · —·— Wichtiae·· neue Pcstiiuiiinnacn der Postbehörda Eine hochwichtige Verfugung ist an inaßgebender Stelle erlassen worden, nach welcher vom I. April d. J. ab Briefe durch die Reichspoft für 5 Pfennige nach Dresden, Dresdeii-Löbtau, Dresden- P aueii und Micktendlebigau befördert werden. Bisher kostete dieses Briefporto 10 Pf. Die nach Dresden eingemeiudeten Viororte sowie L e ub n i tz -Ne ii o str a gelten hierbei als Theile von· Dresden. Vom 1. April ab werden ferner die Orte Biihlaw Graun, Lofchwiiz uiid Weiß« Hirsch dem Postbezirke Dresden einverleibt, sodaß Bricfc zwischen Dresden und diesen Orten als Ortsbriefe behandelt werden und nur 5 If. Porto kosten. ——»Das Rectorat der Köniab Technischen Hochschule Vet fendet letzt das ~Verzeichniß der Vorlesungen und Uebiingen sammt den Stunde» und Studienvläneii für daszSomnierhalbjahr 1900." · -- Der an hiefiaer Annenschule fett 25 Jsbtev bestehende« Wittwcin und Waifenkafse ging ein nainhaftes Geschenk (1000 sitt) von Herrn Fabrikanten Georg Hempeh Nittergutsbe sitzer auf Ohr-tu, zu. · Das l)(. Vundesfest des ~,Sc’iclisisrlieii Radfahrcp Mundes« findet vom 7. bis s. Juli a. c. iii Werdaii i. S. statt. Die Veranstaltung desselben liegt in den Händen des Nadfahrewclubs ~Adler« in Werdam Nach den bis jetzt getroffenen Vorarbeiten dürfte iicb das Fest sehr unifaiigreich gestalten. Die Verhandlungen mit der Stadtbehörde behufs Ueberiiahme des Ehrenvorfiizes sind im Gange und koiiimen jedenfalls in d·en nächsten Tagen zum Llbfchlufy Zum ·Scbneidcritcs·cik. Eine Versammlung der Schneider iiiid Scbnieiderinnen im ~Trianoii«, welche sich gestern mit dem Streik beschäftigte, war von etwa 500 Personen hesiicht. Der Vorfiizenda Herr Rennen eröffnete die Versammlung und ertbeilte dem Referenten, Herrn Lügner, das Wort, der einen eingehenden Bericht iiber den Stand des Streikes gab. Hiernach habeii die Gehilfen einen Tarif aufgestellt und eine Comniifsion gewählt. welihe beziialich ihrer Forderungen bereits mit der Innung verhandelt hat. Es haben nun 121 Unternehmer mit 487 Arbeitern diese Forderungen bewilliat Aus der sich ansehließenden Debatte ging hervor, daß die Löhne für Schneider im Allgemeinen in Leivzig uiid München höheve seien als iii Dresden. Die Bewegung greife weiter um sieh, denn am Montag seien die Gehilfen in Berlin ebenfalls in den Streik eingetreten. Nachdem sich sämmtliche Redner für die Fortführung des Streikes ausgefäprochen hatten, wurde folgende Resolution angenommen: »Die eiite im ~Trianon« tagende Schneider-Versammlung erklärt sich mit den Verhandlungen der Einigungs-Commisfion insoweit einverstanden, als eine Basis aefiinden wurde, auf welcher weiter verhandelt werden kann. Die Versammlung erwartet aber von der Conlmission, das; die Verhandlungen nur auf Grund des von der Commifsion ausgearheiteten Tarifs stattfinden. Die Gehilfen er kliårixlik bis zum letztien Augenblicke ihre Forderungen aufrecht zu er a en.« -—Vi-kmfkit wird seit dem 26. März der auf der Mohnstraste Nr. 25 wohnhafte Produetenhändler Drefilen Derselbe ist in kränk lichem Zustande spazieren gegangen und bis jetzt nicht zuriickgekehrt Er ist von korpulenter Figur, trägt braunen Krimmerüberziehen weiszfeidenes tShawltuih braun undfchwarz aeftreifte Hosen, grauen Filzhut und gelbes·Handieliiihe. Die geäugstigte Gattin bittet, ihr Nachrichten über den Verbleib ihres Mannes zukommen zu lassen. - Eiiieii fiitclitbakcu Tod erlitt heute früh in der Fabrik von Leuthold, Fifchhofplati is, der etwa 26 Jahre alte Sohn dessnhabers genaniiter Firma. Beim Aufle en des Riemens auf die Trans mission wurde er von dieser erftzißt und an die Decke geschleudert. Beine und Arme wurden dem noch· nicht lange verheiratheten Slstanne mehrere Male g·ebrocheii. Der To trat» auf der Stelle· ein. · » —Vo e ner jugendlichen Rauberbande sind eine große; Anzahl Gefihäftsleute in Vorstadt Striefen bestohlen worden, ohne; ! iervon Kenntnis; zu haben. Die Diebftähle erstrecken sich in der ; auptfache auf Eßwaarew aber auch andere Sachen haben die Diebe fiiicht verfchmähv wenn sie ihnen in die Häiide gefallen sind. Die iDieba eine Anzagl Knaben im· Alter von 12—14 Jahren, haben größtentheils die äden von Flcischerm Bäckerm Productenhändlerm hocoladengefchaften usw. aufgefucht und gemeinfiklgaftlich operirt. »Die eftohlenen Waaren haben sie unter Lieb vertheit und verzehrt. Es if? nur zu verwundern, daß diese fau ereii Burschen, d·ie in der raffiiiirtesten Weise äiearbeitet·haben, so lange ihre Räubereiengaben ausführen können, o ne auch einmal dabei erwisiht zu werden. » inige dieser ugendlichen Spitzbubeiu welche ihren hier-in Strick-n wohnen deii Eltern entlaufen waren, haben während der Naclztzeit ei »Mutter Grün« enächtigts Denselben ist aber ihr xoinaiikisches Handwerk riindlirh verlei et«worden, denn die Polizei hat fammtliche Sins huben ermittelt und für ihre begaiigeneii Thaten zur Nechenfchat gezogen. Verfckiedenen der »aus dem Elternhaufe entlaufenen na en soll bei i rer zwangsweije bewirkten Rückkehr ein »warmer Empfang« u Theil geworden sein. s - Wåhtutarkts iebftählh Auf dein Asltinarkte wurden zwei Crimincilbeanite aiif das Benehmen weier fein gekleidete: Damen, anscheinend Mutter und Tochteu aufnierksam gewagt, welche mit einer grzßen Tadchevon Bude zu Bude· ingen. Die amtenTychen, wie die utter e enftände von den Tifsjen nahm, welche die chter in der Tasche ve sw nden ließ. Als ie dabei waren, eine Stickerei unter Dach und ach: zu bringen, nahmen die Beamten« die Beiden feft.- Die· »Da-nun' inachten verdutzte Geister. In— der- Taf? be« fggden Pl) eine Menge. Sachen als: Bro eben, Spibew T eben t ei: u . « , « - s Die« Akitaliederdes Vereins ~Volls ohl« werden darauf aufmerksam gemacht. daß Donnerstag den d. M. Abends W) U r Herr: Dr. med· Nahinasher einen Vortrag halten wird iiber da« schen« Gesundheit-pfleg- - - «« DE. s , « · smfiiandszct DqrMsisNecsikdt cenen und El, ils Einladuuqöfclirift zu dct feier ich-n Gut assunq de: ihm-i«- Jm 371. März und zu— den öffentlicher! kühn! en am 2., s. m« Hszarili Die .-chuslnachrichtcsc find vom 9 ctpr Professor: Dr. THE· »so» . , I Vtrs.D«ee3tveis.ad szbeiidjiesiiryZeraiukaliekzicr. Eritis, a rifYftelleZ unt-Es: icisisiicier an« ans. im Saale de« « iisenhau es« Mei Vortrag, abcnde über die Thema: »Tai-is und die Pariser ltaiisstku »moo, vers-usw«» mit pkqitii k- siiqihschia m in: vie stieg-AK -9(iisitell»iing« und »Die Parikerinc llterakiitzlpbiinioriötifche kund« Oilletvegiiiufåiir bei dumme, Viiiislxpdeindluniyst åagekftriizk H —- veraii a e a « texts. IÆlprklsisächniätasöirhzuwzsettinerftraße 80 eiiTen R gis ien . . . VIII; ggsesziisgzxgzsiiissixzgikgg likchixgigxkckxkMiaie bphaiigqv worden. Die eine Geiiai trug eine Schuxgk die and» ein Fiopktiirli Außerdem war noch eine Papptafel ang acht, di« »« »ja-c Hcgse §Dls4z« befrlibisiZendwalrf f a v Fz l · Eh - eaineus n net· ee en on ruein « Gar-di ecrhielten ailij der Auöeiellung Zur Sporiklms diiiirie und neiieste Erfindung in Hamburg das hveiikreuz und« große goldene Fllcedaille «· f Die Rioiiifiifche Ortsarnpve Dresden nimmt nach he» kiisachiigeii Veiflaiif ihres Piirimfestesz Donnerstag den Es. Mär« ilge allwocbcniliclien Vqrtragss uiid Disciijfionsabende im Saale h» »«.s-tadt Pctersbiirg« wieder auf, wozu Gaste stets willkoniziieu M» » —lm Ver-lage von C. Heinrich. Dresden-N» erschien sog» sili ärsliiflagä Nein! sehrkbeaeikiieiäsiwkerthes Lssteelrkckifeiz betitgitx D« wiraion un ec amaion n nommen era en. n « faden zur Anfertigung rickitiaer Declaraiionen und wirkfanierLE clainationem Preis nur 50 Pf. -»ln»der»Sectton DresdcnsSjreblen des Gcbirqsvkp siiis fiir die Sachsjfchc Schweiz spricht am Donnezgrag den m, Yktärgliålbeidnds åelltkzr iån »Fastsaöise zigzåoldeiiezi Kxoiise Tän Vorstadt :- re en er cion vor an err o ner uer a einer: » Hang, dem nur wenig bekannten wunderbaren Reiche der iveikän i ei) argen-«» ,»» . . - . - —lm rote antenverein ält Donnersta den IV. - Abends 8 Uhrqiziir Sgtale der Kaufmcknnschafb Ostraålllee V. Ortes? get-Linde, Herr Prediger Schmeidler aus Berlin» den vierte« siffeiitlikhcn Vortrag ü er »Die erste christliche GemeindeN Str- Schöifetyaeri»elit. »Der 1869 Potenz Kaufmann Johm Perger war Geschgftsfuhrer im »Kryfta alast .» Fu dieser Fig» icliafdmachte er fiel) der Unterschlagung von min estens 200 M schuldig. Er wird zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt, wovo xi3 Wochen auf die Untersuchungshaft angereclznet werden. - Mk» Verubung groben Unfugs auf dem Scliankhtibcl wird der 1877 z» Xicschen gebotene, in Klotzsche wohnende Arbeiter Gustav Al ed unaih zu 10 Tagen Gefängniglveriirtheilt Die 1884 zu Riec aorbisz gebotene Dienstmagd sa Palitzfch derwjrkt wegen vkp ichiedener Gelddiebstähle und Betrage-s eine Gefankingzstrafe pp» 4 Monaten sind wird sofort in Haft genommen. —G ei falls weg» Diebstahls wird die Dienstmagd Jrene Bohm zu 12 Tagen Gefän niß verurtheilt. Der 1876 u Löbtau gebotene Kutscher Theodor Sizil lislin Srhmidt in Leutewiäi erhielt von seinem Dienstherrn 180 M! nun. Anlauf eines Pferde-Z. Dieses Geld benubte er aber nicht zu» Pferdekauß sondern verwandte es in feinem Rinden. Seiner Ausfa iiach hat er auch einen Theil des Geldes verloren. Er. wird zu Po Wochen Gefängniß wegen Unierfclilagiing verurtheilt· Die unt« Controle stehende Cora Melanie Schiewatgsauö Bauizen und Ruf« Huugar ans Böhmen gechten mit einem ifelilermesxter zusammen und eutlvendeten demselben hierbei aus dem Portemonnaie 20 Mk· Die Schien-gib wird iiu 2 Wochen, die Oungar zu 1 Monat Gefängnis; verurtheilt und Lctitere sofort abgeführt Die Ocffentlichkeit wqk nährend-der« Verhandlung ausgeschlossen. » « » · « ·· · P. Lqndaericbtsz · Aus dem Silbexschranke seiner danialigeu Dienstberruy der Grafen v. Elnsledel, hier, entwcndete der Diener Heinrich Otto Fitchs aus Glauchaiy 33 Jahre alt, am 20. Mai v. J. einen silbernen Tbeekessel nebst Zubehör im Werthe von über 300 Mk» welchcn er durch Versetzen auf dem Leibbaixs und Vcrkaufen des Vfandscheines zu 90 M·k. Geld machte. Hierfür: erkannte die dritt- Strafkammen da der Diebstahl im Riickfalle beaangeiy auf 9 Mokmtk Gefängniß. 1 Monat, sowie eine tveaen Bettelns mit erkannte acht täaiac Haftstrafe kommen als verbiiszt in Anrechnung. —— 2 Jabke 6 Monate Gefänaniß wovon ebenfalls 1 Monat als Verbüfzt gilt, wurden dem 22iähriaen Handarbeit« Ernst Gustav Cjebaiicr aus gjkittelokzertyib bei Rittgn wegen inehzfaxliek Diebjtälsxz 31xdictjxt. ;- gisssssssssssssssisisssssxsssssskesiggssssszszkxisxsxeiierxsisxikggixiixsxsx - ro va en «- i ftecitttgusacglctigcfttlåftetzdetiijesg Brodtvaikeiis kam zu Falle, während» der Strafienbahiiivagen kleinere Vescbadiaungeii erlitt. Schuld aii dicjein Unszille wird dem Fuhrer des Brodwaaens Kutsckier Diotli»·beiq»e mesieitir iilikd derselbe zu 30 Mk. Geldstrafe ev. 6 Tagen Geiaiigniß veiitkseåsxcffefyqffigszmkpn auf Grund der Berichte der Deiitiepeii Seeftvassteä ss2y».stMarz: Meist heiter, Tags warm, Nachts keck« Strich ivei e -a i ro e. · · et. List-kais. Dei: hiesige Freiwillige Kirchenilior liest feinen für Donnerstag gevlaniteii linterkiakkgznaskagieiidftaxsshdeii Vliiril yerfchobeii -- Zier Pflege cliriskllchct ist? sc« f— «« C «« hier ein ~Katl»soliieher Fr»aiieli- un Jung trauen« Vereiii«, welckem dirtsbzilisclie prraiien und Jugliiftslwsxj Vsmd « Lebensjahre an beitreten» koniien Rickitkafliolische kvraiien konnen eliii 111-kein als außerordentlich« Mitglieder beitreten, sqferii dem( Fcimi Ic kaisiorgxch ist. nsktlnineldungen zur Mitgliedssehaft nimmt Herr Caplaii Hase mer. e gegen. » , . . » se Nskisskiisisise P;ii-I"-:Tä;«-K»g:k Wie? e r rzq i « · , - .. . " ksfcfic Personen Prämien» Die» constitiiirende Versammlung findet cllisiltivocb Abend 9 Uhr in Rolylers Restaitrand Friedrich-Augus- Strasßki Jn dem Grundstück Reisetvißerstraße 66« brach gestern Lkoizmittag gegen J4ll Uhr Feuer auisjt Co; lasieiies Wtadchen hatte iiiit StreichkiökzZevggesve unb ravöbnenj Jener i.-er·iirsach»t. Glucklicheriveise beiner ee e n gegenu «e d die der Barbiergeliilfe«, welcher m die Parterrewohnung einstieg iinM b lireniieiideii Gardinen» herunterriF Dem bedaueriigwertlien »vi- Ejiåzd cgcihsiizkerkopfegsxibixitiiitllxikleen Mc tixerbraiinh so das; es in arz i e ean ung · - : · . - Lzbt«u« In; 1. April lzegehtz der verdienstvollelLeiterdliedis Glasfabrit der Actieiigesellsclicist sur Glasmdufttks CIZUFMT Z FM so» Jieinensx Herr: Director. Rudolf Liebiinrdas Jikbilaum few« jahrigeii Thatigkeit in genanntein tEtalåeixseinend. Blinden» ehe« · Ovid-Fritz. Ein treuverdion er ter- »em -G medium« inaligker Schiiler des Plauenszchen und des Meissner fVUP ofefspr ein e rendes Andenken bewa ren werden, Herksrjxa IZINZVWD er OF, Mit, Hezzirich jtheodor slathih ist in · schßT New« seit Keineinwsiueäsniätlj Mo dleåihnsiiuthxåaiiåsnåxiredteiåefseällkim äneoebensx am orner ege o i , «« jahre verfchieden . i «, m« Radebeiil bei Dresden. Ueber dass-Vermögen des Gaittiktr b« gmik HsuugFkdßesitzerfikegfckivczsxgixitses zur Krone in Radebeub ist das oncur ver a ren ero ne ». · », · . » -p- Weint-krick. Mit dem Eintritt des Fkuhizugptbeilizzilizljesåilsj sur· die hiesigen Einwohner die einberg s ·a r e illu- unt» weilen sehr hart und iniihevoll ist, iznd ini einigen sitze? tm» brechiingeii bis» in den spaten Herbsthinein dauert. Here tswcxishebeu mit dem Aufzieheader gedeclteii Weinstöcke sowie mit demk «» der Gruben. dein Diiiigen und Schneiden begonnen. Dann VIII-me» Seiikem day heißt, »die alten Weinstocke verkiingeiu dann dads san« wobei an jedem einzelnen Stock ein Psa l angesteckt wir . t W folgt das Uinhackemdes ganzen Weinberaes damit das Unsre-i; »« en xo itbeizhandiiehnien nnd der Regen besser in die Erde ein rins ann usw. - · . · . okiipidi ask-F- eityurchdss Ycsrrilchssfiigtbekxifer Ytxeikieindespasziekilas ei iainiweieiiiisteiireiäs seaenbxizigeiides Institut beretchett werden. Dein Gang, de lttttachtullg babeii die ansaearbeiteten Satzungen Lin: ykslifiing u vg vorgelegen und die Genehmigung ge erei s ertheilt-wer sitt u» sz -k- Muhfckpkin Der Ilnierri t in der Schiilesu B o dir-Um; B: gfschlossken morgens ävegen der daselbstepideniis msfgs s a ern ran e «. · Ewig. Nqchdkm de: Schuizmachek mass-siehest« lässt; auf der Scbössergasse in« der Nacht zum Man a? n sei« M« feuer entstaiidensivw und der dann bekannt iib von und R« schwand, in einer hier eingetroffeiien Begier-te von Frei! M de» Abschied genommen hatte. traf die Mit eilung ein. das m» sei-wunderte. aus Glashütier Flur tod t au ftge iin den work; « Ob nun M. wirklich nur aus Kopxlosigkei davonlief, oder »dozchschuldandeiiilliigliickträgt. sen-illa:- -) Geist »Es· wi s« HAVE: Es» ist«-ps- « Rai-b( ,Jrischqlück« ·« Oxplosion ipn 7 leichte: wird its-r! g( glückte Famil! KI- Es« n » s ixkYskksä bekannt. V. Idee! Sfijtliäble e angm ein Es; sei: «) i ge ur mit isten! Mo Wohnung ihr· ätwg um dtep kn einem biet er ZWMHM T! kommen ist. « wies« es e lfe n hi kühne, m St« Pf. aus 25 bi Z w 1 et» a u e r kv il l I g e L· c im Allgemein ois so Pfzz v Pumpenlvartex Jäger« 1,70 b1 1,70 bis 2,40 »: ·Z· Cnine All-m» Bauer» s und ist bis bei sich B. ein· e U n »t e I; st u tz e Er ist in den demselbenxm I legt, ist mcht l f Boden! ebt et Zeigt, gut nnd ej d» werden. Eine in der »Hölle« Zeljkpbodåxlsi ei? au er - usw, mit Pol) Hopfenberge ol fließt hier in eine Aehnlichkcix ung ist emSant Waldbestande c G. Ziifan vorqestern Abei Abends in eng« worden· er im! sein. Er« ist S unerzogene Kin · G· Zittaen Etbau wurde i: Baume erhäi Grund zu dcesei L. Altenb es abermals an im benaskbart beim Schu marl nach »Hier gegan ständig vom J« nichts qerette 1 Brandstisinn v Z. Fall-in( is. V e r s a m· welcher-er ie Te Zwickau und m· der Versammlnt halten. Jn u W»ebstül?le, s Sp wird a s Haupt bezeichnet-»» --t- Wams' gtngene Woche t bjecie ein Opfe liiwskeudörfel Fe mit den stoßen( Z muthet randfti m. Leibsän- Schorllstelxtl im Arbeitshabtt jiemit den Akte« Besenstiele » chckvarze Bau-de Locale Alles He: endlich die Po lize ein»Ende« msachde pol iz e i d e m» m a ch t, der hier bekannt Maxime, ·-i schaft Gelper m) Meldeten sich Refl Höhe der getviinssck pach ihr-en Verhäl ist-daraus n« erfd Durch die Heft tm nicht lvcrriiiker den Er gebrauchte da Wen. Als man ntztn erwifckyie ikm two-der USE-krum- Anfängkicb leg-te e fwlsschen Namen-I Ilkctwftnanstr aus L . Csveqled - Die Z IV. ei i· des Herrn Staat SJtzunF in die Sol: kurz, «or Eintritt F« c n a n z r a th r Vers; Siaatsminif lscxttzgen Sitzung l Regierungsrat-ums( Itercump zu den t D·er Herr Bcrichtc widerung au fein Yerfahtken fetgchc lur Vercinfachung allgemeinen Pier-so« Im. wphl kaum Ysknführunäder M· ist. Der— edner · etn»lmd befürtvorh Ruder das Wpm Klesg Stellung n mp solt. Her: s MgUKellner an 1 das Richtige getrof des: Sonntag-Wahr! Sö würde ssch desh sserfvkials nötlyis n züqe xns Er b rgs l I I Bezug au Adam Manmitb v. Se D 111-Bund« |
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"Dresden"
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Ein den vierte« in,de«. ufmqnn Japan« En dieser Exgkkp estentz 200 Mk» m;thetlt, Hopp kr en. - «, ird der 1877gzp Gustav Ygkkp 1884 zu N! ek rkt Jveqen vw nkctzgzstrafe vpu se! fallsjvegen Zagen Gefanåzjiß er Theodor il istberrn ·180 M! nbFr mcht zu» Semex Ausfa e wi Er. tvnzd zu F» i· Die unter txlden und Rose« esster zusammen nonnaie 20 Mk· Lonat Gefängnis; ffentltchkeit wqk einer dmnaligen dete der Diener n 20. Mai v. J. m über 300 Mk» Vcrkaufen des annte die dritte I," auf 9 Monate it erkannte acht ng. —— 2 Jabke ls verbüfzt gilt, v Gebqiiex aus hle zndtctirt —- Marschallitraßc saßcnbalyiiwakien « »Iv»e"jhrcnh« «det Zchnldbn dicikjü sr Drotb beige kgcn Gefängniß : der Deutsche« ks keck« Strich- ch c n El; o r bat Fd ausf den M. paft hfkdvtc fiel) usnqfraucns trauen« von! M. net: können dem n deren Familie: nt Her: Capkan ein »V ere i u ndet, dem zahl kmmsksixcrm findet Eviedvich-August- ftrgße 66 brach Em allein ge— und dabei das enübek wohnen« sinstieg und die swertben Kind· daß es in årzto oolle Leiter des srmals Friedricl äum feine: SO- Htinderie ehe« »: Ghmitasinms rrath Professor Lofchwitz. wo er la Benedictuk im 73. Lebens- des Gastwirtbcd kadebeub ist das g·s beginnt auch at, welche zu : kurzen Unter lereits bat man : dem Aushebeti sann kommt das m das Räumen. wird. Danmä F Unkrauhnikljk srde eindringen Zeit Yurch die um en! neues il. Ministerium d Begutachtuiig seiden. · s B H r «t cjv it; aszufgszekstencst »in dessen Laden zu Steckt-en von ier ver« Frau unt: Kind daß der Ver sen worden M» If· M O a »O i( Soiitarkbed Ivdrwikrdedbernials J« seist) weliiinervvtii eiiiein Fraiiæeä Zinnivakd in Biihiiien h« brte,ebeobachtet. Dortselbst ist das Haut des isevgaibeiteos pkgaz weaaebranw « Rasch-m. Arn Dienstag früh entziindete sieh aiif deni Schacht ·Fxischgliick« »auf benaehbarter Flur Langenberg Dhnaniit Durch die gxplpsion wurden von 12 Mann ibelegschaft s Mann schwer und 7 tgichter verleht An dein Auskommen der Schioerverletzten wikp start gezweifelt. Vedauerlicherweise sind sämmtliche Verun szkückte Familienväterz , KI-Ss3i;ier?,dog. sdieiktaßPiztriåigtttxitg e rh liligtt elsiä ·pk. en er a eier. .i i erun inera 111-eh Eunerzogene Kinder. Das Motiv des Selbstinordes ist un- MMIL sie-Ame. Ein hiesiger Schneidergehilke wurde ivgien Sijtliehteitpverbreehen verhaftet und ins Anitögeri ts sefqiignisi eingeliefert · « s Zwickgik Ani Sonnabend Vormittag hat sich eine aus Sold? geburtige 46 Jahre alte Gcirtnersegesraw welche seit 8 Tagen mit i rem gtanneezäksxslmeritctstzu sen-Z F: Farben: ich mit-le, sit: e: n irer wie ermu er ur r ein en en ei · Yikiinilini dieselbe Zeit Lein 48 ahre alter Bergargeiter aus Stenn meinem hieigeiiSeh dadur tiidtlichverunglückhdasz te; zwiscläftn zwei ini Gange befindliche beladene Koh enhiinte ge ininen . « within. Durch die Lo nbewegun der Schneider kse en hier ist auf friedli eni Wege eine Zrhiihun der Stück fiöhna in Stiindenlohn umgerechnet, von durchschnittlicg 20 bis 25 Pf. auf 25 bis 80 Pf. erzielt worden«- Die von den Werten des zzwielauer Steiiikohlenreviers besehlossene frei»- iv il; g e L· o h ngß h siön fbetrggt wbeåtzehnstiizilidligsr kclöclksichtzegg · gemeinen ·i » ~ fur» i igere reier«a en 5O Pf·.·; die Sihichtlohne Fiellen Fa) z. B, fur Treibnieister und Puinpentvarter auf 8 bis 3,50 FULL, iinmexlinge 2,80 bis FZBO Mk» Hgiöieirsölgzobsrks Mk» Lehrhauer 2,50 bis 2,60 M» Forderleute l, I - · ·Z. Gutach-its. Qui» 21.»d. »Ist. hat der Fittenarbeiter Carl illbiii Bauer» seineogainilie heimlich und ohne rund verlas se n mit: ist bis Ftzt n nicht Zuriickgeisrtz Es wird vermuthen das; sich its. tzeid angethcfiit a·t.«— Tleichsaldls vZ ermißt wirzzn U er u en riin ei einigen aen er iinnierniann u . Grnist in den nagen Wald gegangen, ager nicht zuriickgekchrtz OF) hemselbeirein Unsall zugesto en ist oder ob er selbst Hand an sieh ge nagt, ist nicht bekannt. J Bodens-ach. Eine Wanderung durch das Erdrutsch ebiet Zeigt, daß»der Fußweg nach Sehonborn sich stark ge enkt gut und e·i den Hausern 28 uiid 29 Rutschbewegungen bemerkbar werden. Eine» der interessantesteii Rutsehuieikjgen ist am Hopsenberge m der »Holle zu beobachten. Hier hat si von dem»saiidhaltigen Lehcnbodeii eine« Wand losgelost an deren Stelle wohl funf oder sechs Hause: Platz hatten, und treibt zu»Thale», den Waldbestantz Gestrauch usw, mit sieh fuhreiid. Eine weitere eigenartige Rutschung ist am Hppsenbergaoberhalb Wilsdorf zu· se en. Gleich einer Lavaniasse stieß; gielrchigrtmehtredren sausen eint ahntxigeöbiögeilfshagsietstiår eine eii i ci mi em aiirermor e a . ei« a ie er u - ««l, - « - Hitglågeftiåigcxnäbcägxrteitn welehesWasser fließt und das mit dem jungen G. Zittam Der Fabrikarbeiter Mägg aus Dittelsdors wurde vorgestern Abend todt aus dem Kund? ach gezogen. Matzifi ist ZTTZITELL TIIFFFTLZFIJZJZ FZIFIHFXJFHTL ZIZ«7F«IF2-I"FZTILZ« giiåiää Eletilieiizoziäeistjsesahre alt, verheirathet und hinterläßt zwei noch G. Zittam jDer Conditor und Bäckermeister Alwin Haase aus gibau wurtgzin eitiiemfßifischs am AdeötwitzexsSpitzbergiei äu eintem iime er an aiigeiin en. arun or n e e Ggiind zu dieser That sein. Hause war verhgiratgå r n r L. Altenberq i. Erzgeb Nach vierzehntägiger Pause brannte es abgrmeitåä at? veZicziZgeiietti Foiåiitag Ltlvbenkidin bei; zehnten dStsundf im ena aren omi - inn a un zwar ie ma befm Schu mache: Nah, welcher zur Zeit des Ausbr es des ers nalch hier gegangen war, Jn kurzer Zeit war das låsohnhauåkeiiloO stsicåksig vontit Zeiss: tzerstorseuniäåiiiintetouonhlzxokilifizesoxgutEigie gar; i gere e er en. r ami e er i r w grandstifiukikg vermuthen w Z. Fa cnsteim Ani Sonnabend fand in unserer Stadt die is. Versammlung stadtixelzer Baubeamter statt, an welcherser le Tekniker and« den »ta·dten der slreishauvtnianiischaft Zniickau und ine rerer Stadte Thuriiigens theilnahmem Wahrend der Versammlung wurden mehrere Vortrage über das Bauwesen ge halten. Jn unserer Stadt sind zur Zei 1·47 engliseke Gardinen- Websiiihlr. s Spitzem und 2 Wnrpniaschinen iin Betrie . Fallenlstein zvirdchast Hauptsitz der englischen Gardinenbranche in Deutsch and ezei ne. --t— Warnsdork Hi( der Umgegend von Warnsdorz sind ver- Migåne Wosgixfwietzderlåiill Feu ewrlatiisgebåochezi, titiobeg jechesmaördie e e ein er er ammen r en. m rei a ra in ei liitziålleudörfel Feuer aus, wobei die Scheune des Viehhländlers Klemm mit den Große» Fiittervorrathen vollstandig niederbrannte Man ver niiithet randstistung .Livi, JnderNatFmmSoniitagiviaDeiihiev h Schtiilirnscteiiitfegergiesel eii bei-Laster. Dieselben· im Arbeits-hab«- ni ein esdaigvairt der op ienstraße ein kehrt, wo sieniit den übrigen Gäsden in Streit geriethen uind die-sähen mit ihren Besenstieleii ziiim Lock-le hinausprsiigeltem Nachdem so die » ihwaksk Bande« den Kanibfplatz behauptet Ratte, wurde in deni Locale lles zerschiagem was nicht niet- un; nagelsest war, bis endlich die Potizei erschien und dem Treiben der eschswarzen Vandrilen ein Ende· insaclide - »Am Sonntag hat die hls ige«Criminal - dein» Treiben e·ines·Gauners ein Ende ge macht, der hier ein »Es-weitaus« errichtet hatte unid durch Jnserate bekannt weithin, das; er als Vertreter einer großen Bergwerksgeselb schaft Gelder in) Höhe von 7 MillionemMark zip ver eihen habe. Meldeten sieh Reslectanteiy so erhielten sie die Aufforderung, fe nach der Höhe der gewünschten Summe 40-—-100 Mk. ein usendem damit man sich nach ihr-en Verhältiisissen erkundigen könne. sie gut das Geschäft ··ng, ist daraus u« ersehen, das; der Gauner stiindig 2 Schreiber besclicifpilgte. Durch die Lkiost wurde festgestellt, das; in einer Woche für denSehwindler nicht weniger denn It2oo Mk. einaiiisaen usnsd ihm ausgezahlt minnt-m. Ei: gebraiichte dabei die Vorsicht» die Gelder postlsagernd seiisden zu lassen. Als man ihsii verhaften wollte. war er schon ausgeflogen, ntitn eriviselyte ihn« aber ankGeldschalter der Hain-Most, als er gerade wie-der N-«nntveisiisnaen ini Werth(- von 400 Mk. evhorbesii hatte. leg-te g: sich Æeitneg Zerizehnijimrx im Psdlizeiasnxehelsstmen n ainens ·, en pe i aer väer as ein «å «ger ilkctiirfinrinii aus Buiitelstedn i - . CLoealeF nnd Siichsisches siehe aiitli Seite 4.) Vom Sakhsifchen Landtag. sks M Ekxäissssxisssgss. In: in: Bergs-ges« 111-THIS SktzUtF in die Schlnszberathung über den Etat der Staatseisenbahnen Hsxsssssss ssszsxszssesssszxsssenssxs sssssssgsshsssskssssssszss « ne rarungaixiwaß er Skaäjsmlvlstkzk V— Wstzdvkk dukch Kkaniheit verhindert sei, der M ISEU IHUUS »Vekölllvohn-Fn. Ferner praciszrte der Herr Königliche ZteZIITIISUISCVMMIssCT den Standpunkt des Koniglicheii Finanzminspx Herr-m· gis-B den von der Tizianzdeputation A gefaßten Fscschlüsxxp YZWUHSIV crkckzterstatter iceprasident Georgi wies in der - Be» tätig an; seinen Vorrcdner den-auf hin, daß cm dem bisherigen für z ten feiges-alten werden Masse. Herr A·bg. Kellner tritt all Ikckslfachung des Personentarifs ein. Die Eingiihrung einer Redgtemeinkn Personentarifreforin »in Deutschland wer e in nächster Gnfügsps kslstinrzn erwarten sein« da·der Widerstand gegen die M Drunz er werten« Wctijkdeiiklasse insiiddeutschlaiid ein zxi großer «»- s »Er-» »Unser amg au ichs: tusiühtltch auf die· Techuikekfxage Rükn efurtvortetedereii Wtinäzchez ·Hierauf erqrifz Heu: Skkxctäk K« erSdas Wert, der zu der ctition des Gutsbcsitzers Giibcl in c e i tellung nimmt und den Degutationsantrag Zu: Annahme »Es) a. Herr Abg. Gxaxqe schlie t sich den Audf hrnngen des zassßE U« TM W» Hdfst ß das Vvtum der· Fixiangdeputation d Slchtige getroffen habe. Herr E n cke tritt Jur nführiing H: üonntagsfabrkarten auf den sgch iscgen Staatseiseiibahnen ein. . »u- rde fiel; deshalb nur« eine geringes ermehrung des Eisenbahn- Påkfvktals notlyikz merken. Auch bitte er um Bei-me rang der Extra d Uss Erzkgeb rge »Man wolle den Wünschen der höheren Tcchniker s» znq an Avanceinent »und Gehalt gereizt werden. Herr» Geheimer MCUÆEH . Seydewigkertlrirte als egierunqscommisscir, daß D BUT-tust» f« its-diesen Ost-isten einen vecnniäreni Barth-ei! bitten. Die Erfüllung; der Wünsche der Technilerlverde in abseh arer Zeit zu erwarten sein. Die Gehälter. die in Preußen und Sachsen an Staatsbahnbeainte gezahlt würden, ließen sich schwer vergl-zehen. Jn Preupeii würde a erdings Wohin-n sqeld gewährt. Die saehskschen Techni er würden im Durchschnitt besser bezahlt als die preußischen. Die Re ieriin hege das rößte Wohlwollen fegen lüber den höheren Eisenxahnteänilern Sie große Mehrzah er· selben halte es für eine Ehre. dem sächsischen taate mit· reue Fu dienen. Der Vorschlag, ihnen Miethszuschläge uzubilligem ei nicht von der Hand zu weisen. Schon beim nächsaten Etat werde ierin Abhilfe geschafken werden. Bezüglich der Vereinfacbuiig des ersonentarifs erklärte der Comniisjan daß die diesbezualichen Ver· andlungen zur Zeit zu einer Einigung noch nicht geführt hätten. ie Meinung der sächsischesi Regierung ehe dahin. daß eine Verein fakxuig des Personentarifs sehr erwunfcht sei. Die vierte Klasse gte allcrdings schon eine bedeutende Tarifermäßigung dar» Auch as Publikum ei sehr interessirt daran, daß der ans· vereinsacht werde. Darau ging der Her: Coniniissar noch auf die einzelnen? Aeußerunqen seiner Borreduer ein. · » l Fortsetzung für die Stadt-Ausgabe siehe Seite 4.) Spielplan der Theater von Dresden. Donnerstag den W. März. Königliche;- Opeknhanö (Allftadt). »Der Widcrfveustiseu Yähqmnajs lonnfche Oper innrer Arten nqch Slpalmpeares gxeschnantigenr spnftfptel tret bearbeitet von Joteph Viktor Wcdtnascm Wanst! von Zermann Geh. »O a uptm itwi rste nd e: Die Damen Stammes, Naft und elnnann nnd die getreu Ilebuichta dllübfakm Eies-en, Scherdemantel und ErL Anfang 7 UIY nde 10 Uhr. Freitag den so. März: »?änfel nnd Gretel«; hierauf: ,Der BajaszoN öniqjiches Schau vielhan s (Nenstadt). »Julius Cqfqr«, Trauerspiel m fünf Aufzügen von Shakefpearr. Nach der Uederfetzirng von E. W. v. Schlegel. Haupnnitnnrtenda Die Damen Hndebraiidt nnd’ caibach und die Herren Winde, Deltmey Brette, Bauer, Blaulenfteln, Wcene und Nlülleru Anfang 7 Use» Ende Irach M« Uhr. ziretxag den März: »Das· lnck un· Winken, leftdenzlheater. Gastjmel des Herrn Felix cåxhtveiHyfezn »Als ich wiederkam« Fortsetzung von »Im weißen Stein«, Lutpcet u: drei Arten von Oocar Älmnenthal und Grcftav«.ikadelvurg. Kauf-tunli wrrlendez Die Damen Bertua Blenden, Mtzzi Planet, inna Dänfel und Gast! Brand: nnd die Herren Felix Schweighofer a. G» Carl Will, Carl Bayer und Carl Suckfüll. Umfang Ifzs Uhr. Ende 10 Uhr. Der Krieg: (Telegramme der ·Neuesten Zkachrichtenc Der Jtachdruck unseöcr Lkrligiiialdepescgen isft Ruf) mit genauer ue enanaa e geta e. D· South-zu, 2g.l!l·)csiicrlz. Vszlusbssjlcz e mfontten wlird Ferse-hist: teeerareerinun mssmere te Springfgontcjin ijst von fliegenden Zoerencorvs abgeschnitten. French ging vor der Uebers-nacht des CommandoTOlliviers von Zlgätbatkeihiä Jus Bflkoemfontgin åuruch ndDsasiftAbscslxsnåslgelsäs dsgl iävm nje u erau onnnen en omma o au i , ec n qesicbts der allerseits erscheinenden Boerencorps die Concentrirung des Gesammtljeeres in Bloemfontein nothwendig und die Sicherung der Verbindung mit der bedrohten Bahnlinie Kimberley-Oranje ftation vor Allem unerläßlich » · » London, 28. Mars. (C».- .-C·.) Die ~Mornlng« Post zneldet gom Æriiäiärzcatnä Matrekyrndg uiker dGglzgonszssjte tßeschießiSg er en I «- n r en em a au eu e an. te »Zum-eng tliujiindas eäilålusgrstlei um die Eingeborenen zu beschwichtigen. illles ist wohl. Der »Daily Telegraph meldet aus Ladi)s m i th vom 26. d. Mc Etwa 20 000 Boeren bewachen die neun» Piilsstetdfeä Ddr agkzensbz r gsteh ;es siädfcåkrtzeistaatbåeretg Wie ver au e , oen ie oeren ire iveren e ü e von m ig ars berge Furückgezogen und nicht die Absicht haben, daselbst in Steslung zu ge Händ-Neide? YDEily Chrxnicle« kåZrachzetäustbKimb l: at; l IF) vom . . .: in ornman o von re! aa oeren Ic Straße zwischen Kimberley und Paardeberg besegk Dasselbe Blatt meldet aus Ladys mith vom 26. d. Mq ·ne Boerenstreib macht befindet sich, wie berichtet wird, bei Vesselsneh an der nächsten Stcgion nögdligly tvon LzElandslåagte, sichs) Meiäetn czn Zer Liiidiet auf wä s, am u e er iggars rge. er » an ar «me e aus Zduäbafi Zorn ?6».dd. Bis: Este: Küsteädantvfer «Mataläele':Dvlon er enn e- tme e: ur en euzer « aglclenne' von er ea goabai eingebracht worden. Das werde beschuldigh mit ransvaal Kohlengeschaste gemacht zu en. Htfllstaub der Operationen. , London, 2s. März. (C.-T.-C.) Die »Dam- Nskpgs werde« aus Cap stadt vom 26.: Lord Noberts ist im Begriff. hier he r zu kommen, um hier mit seiner Gemahlin zusamt-anzutreffen. Es ist unwahrscheinlickp daß eine Vorwärtsbewegung v o r A b l a uf einesM o n a t z begonnen wird. Genera! Clemeuts rückt in vier Colonnen gegen Bloemfontein vor· Eine Senfatious-Assaire. Vriissel As. März. Gewaltigen Scandal und das größte Aus- E?Z·å’k·k«·«?3gF-T" HEXE? Es? s«å«-"«E7:«S« F? s Ist« IF« « H? « « « s ) a a - i en a n g e s e l l s ch a s.t wegen Herausgabe un ebührlich einpfangener Gelider anstrengt. Die Gesellschaft veroffentlisst eine Erklärung, wonach jene Gelder zur Beste un der Transvaa re ierung verwendet worden seien. Die Gesellschaä giebt ein Verzeicsniß aller Bestochenem da runter sind 22 von 24 Mitgliedern des transvaalischen Par laments so Krugers Schiviegersohii Stoff« die Generale D» latet; und Botkm der Generalsecreiir der hiesigen Transvaalgesandk schaft Boegcho en; weitere noch hohere Namenbleiben angeblich für Te tProce vDerlZainHiEung vorbehalten. (Vestatigung bleibt abzu ar en. . e . Bküsseh 28. März. Ein Correspondent des ~Berl. Loc.-Anz.« besnchte gestern Dr. Lezzdz welcher ·von·der Aufgabe und dein Zwecke derv tb oe r: schäitit F) odn d eräi ilksisnis weder amtlich noelti prz aim un erri ic or en» ~ oen «ie e erren«, ag e er, »in: » siiir an der Herstellung des Friedens arbeiten, F) sollen sie mir doppelt säsäiigkoxsiitiien»sle,in.'z· Uåbrigens ist DSrYFePdI mehr als je ohne directe i a ri ienu er ie keigni ein uaria. London As. März. Die ZeituiZJZvening Proz« ersäsrh der d eu·t s ehe Kai s e r auszeijte einem · iploinatenVjiegeniiber, ey d s sei ein gefährliche: Unheigtiften der in großem a e verantwortlich sei fur den Krie mit ngland. Es verlaiitet, sobald die Boerem Abordnung aus Llpretoria in Vrüsseb eintreffr. werde Le ds seines h Postens enthoben werde-n. (? Tit-martert. - D. Reh) Nottingliamj .28. Mars; (C.-T.-Ci? Geftern fand biet eine Versammlung d»er lisperalen ereinigking statt, ·an der e tva 1200 De ekzirte theilnehmen. · Es· tonrde eine Resolution angenommen, toelehe ie vonder Opposition im Parlament vertrejene Behauptung wiederholt, daEdie Politik der Regierung betr. Sud afri k a barg Mangel an achkenntnisy Ljoraussigt nnd Gerechtig keit aetennzci net sei. Die· Resolution erllart jedo die Besrhwerden der Uitlanders »als thaifachlich vorhanden und» erkennt die Noth tvcndigkeit an, die Boeren daran zu verhindern, sich Pater wieder zu« hewaffiiem Gjleichzeitig niusse eine befriedigende Rege ung der Streit fragen den Wunfchen aller Theile der Bevolkeriing Rechnung tragen, eine gute Behandlung der Eingeborenen jicher stellen und allen Theilen Südczfrikgs dieoåoeätkejtgehegdxgslbiiixsznoznieugegvfglirezn de wi d h n on on, ... sitz. enge ncr ei en r eer o angedrrhten Verschiffung d·er Gefangenen der Er on fes Cz: ii Arm e e nach St. Hel e n a ist darauf zurückzuführen, das; Präsi nt TKriiger an Lord Salisbiiry ein Telcgranim crichtet hat mit der liijitidggen Erklkiåiingddkisi iin Falle åigttllusfühkictiszing Lenz: Drolkiing im cii eng i en e angenen in e oria en re en v a ren werden würde. Was er niit diesen vornehmen wolle, deutet d? Prä sident nickit an, aber es steht fest, daß die Besorgnisz vor Reprefsalien die hiesige Regierung. zum Verzicht anf die zur Einfchüchteriing der Boercn geplante Maßnahme bewogen hat. Fel»e»gra3itui«e- mzd f letzte Nachrichten. CDer RachdXuck unserer Origitsaltelegsratnsnevfft mir « mit getxaucr Quellenanaabe gestattet) We Flofieutmrlage in· der Htätdjsetssommiksioiu , Bkkliuj 28. « März. (P rinnt) Ueber« die gestrige Sitzung der Flottenconkmission fchrcibt die» »Noch-cis. Corr.«: Während Graf v. B ülo tv über die Beziehungen zu den einzelnen Nächten fiel) ein gehend verbreitete, legte Admiral Tit« ni tz die Stärleverhältnisse der Strcitkräfte zur See bei den einzelnen Staaten dar. Der Gindruck tiefer icröffnunqcn war auf allen Seiten. auch bei den: Gent-Ins« einganzstxserordeuttschex mfseiuekselttdütfbeutßs haft mehr bestritten worden, daß die Rath-subtile« des: Flotienverstätknng zur Weiterführung eine: ich-1.- liebenden deutsche« Politik nachgewiesen its— - - sähst-Duell. s »sch- Wieu W. März. P: iv a t.) seiden! Zwischen einem M al e r und exnem Doct o r, Beide riet-c, ein Säbelduell unter den schwersten Bedia unser: statt. De: Doktor wurde durch einen Hieb übe: die Brugg-Zwer- ver letzt. Es war dies das letzte von d rei Duelle-i, die der er wegecx Beleidigung einer Dame auszufechten hatte. Ei: gin aus allen drei iptkellen heil hervor. während seine Gegner fchwere Seel-hangen er c en. sit· jsjkuetseu zahlen. i -s»ch- Reickzeubera (Böllmen), W. März. Mt i v at) Den zahlreichen Kun gebungen aus den Kreisen des Handels und der Jn ustrcr. die in der letzten Zeit gegen die Vertdeuerung der Kohlen p r e i se erfolgten, hat sich gestern das hiesige St ad t vero r d n etc n-C o l e iu m mit einer Resolution angeschlossety in welcher gegen die Unverschämten H i n a u f ch r a u b u n g e n der Kohlenpreise von Seiten der Gewerke und der Kohlengroszhändler. als gegen eine unerhörte Ausbeutung der Be völle r n n g « in schärfster Weise Stellung genommen und das rückiicbtslose Einschreiten der Gesetzgebung gefordert wird· sein» xinlsmd Kpkeuhqgesg W· März. ·«E.»-IT.-C.) »Ritzmts Vincent« meldet aus He f ingforz : Durch Enncbciduttg des Generalgouvernekcrs von Finland über einen Antrag der Ccnsurbehörde ist die Zeitung »Bist-nein Senomunat« für immer« verboten worden. Das Gleiche gilt für ein anderes Blatt, wenn dasselbe nicht einen anderen ver: anttvortlichen Redakteur erhält. Die Ccnfurbehörde hat ferner be antragt, dte Ausschußbericljtc des Landtages, sowie die allgemeiner: Landtagsberichte einer Eeiisur zu unterworfen, bevor sie in en Zeit unacn veröffentlicht werden. Ytolienisttie Zauber-Yamasaki« « Rom, 28. März. Der calabresische Brigant Musolino sandte, nne dem L.-A.« von hier gemeldet wird, ein langes, sehr cha ralteriftisches Schreiben an das römifche Blatt «Tribuna«.. Er be klagt sich bitter darüber, das; die Bewohner der Städte und Döäser feiner Heimath schon beim Klange« seines Namens vor Schre en .zittern und sagt: «Jck: bin nicht als Verbrecher geboren; herverse- Wenirhen haben die Wildheit in mir lebendig gemacht: durch ihr Zeug nis; wurde ich unschuldig: zur Galeerenstrafe verurtheilt; dann entfloh Ich. Aber man verfolgte mich wie ein wildes Thier. Von diesem Auaenblicke an kann e tch nur die Rache an Denem welche mit mir die« Hoffnnn en meiner Familie und meines alten Vaters zerstörten und mit 28 Jahren mein Leben vernichtet haben. Trogdem riihre Ich Niemand an, aber, anaeariffem vertheidiqe ich mich is zuxn letzten Blutstropfem in der Hoffnung, eines Tages von einer nntleidigen Kugel ereilt zu werden, anstatt von Neuem auf die Galeere zu gehen« Der Briaant schlieszt in höflichster Form; sein Brief ist datirtt »Aus dem Walde von Aspromonth 16. März; Ihr ergebener Flüchtling Giuieppe Musolino.« s Giirliiktlie Zeitungen. l rqnkfurt «. M. 28. März. (P ri v at) De: »Ist-Mk. .« S wirdFjus Konst a n t E n»o pel gemeldet: De: Salt-m »dieses-Fu. F, daß die aus der erhöhten Zehntensteuer eingehenden Gelde: a« direct dem Kriegsminister zur Verfügung überwiesen werden I follen. Gletchzeitig fand ern Vgrschlng am: Anschaffung Krnl; P - s· jeher Schnellfeuergeschuke seine Zustimmung. Ein dir!- « · cscher General soll zu diesem Z e bereits nach Essen abgereist sein. Ilie Icarus-en in China. · Z« i. - VIII« EIN« XYETEYEFZ MDZZFDI MZMEH Z eto nett-arm: »n.o .no xder. wegen der drghenden gxristenverfolqängzn gingen Fräxtigen hipxomgtischen Jutz u etc-isten. Ein milikä·r- Z« äxrhäenrxtnjsåxgätss wars. nach des Bsscgofö Ausicht für die Mission s» I . » SHXJZPZIHZPHÆ DE? Täåfsåz HPHZPBsÆ M s: Z muthach nach dem Norden. Das; Land um Eies-Essen sei »f -cuhig. Die Mächte planten anfcheinend gewinkt-es Bocgeph » seh— Optik, W. März. Mrivatg Die ffsheukstden C« Abgzeordneten des »fteierifchen Landtages Ha en Befehlt-gest« wegen an- S geb icher Unterdruckung des flowenkschen Vqlkes m uderstetermarl « den Landtagsverbaztdlunaen f e r n s u b l e i l»- e n. «« ; Pisa-s, 28. Mars. (P ri v a t·) »Der ezechtfche Tbeaiervetekn be schloß, den Landtag in ersuchem die Theatervethaltnifsr. insbesondere das Contract- und Provifronswesew dntch einLandesgefetzzuregeln. · · · Kot-entsaugt. PS. Mark» (C.-T.-C.) Be; den Ge ntetnderatbstvablen m Kot-en agen gewannen· dte Speck« demokraten fünf. die Partei der Linken vier Swr. fo daß xetzt Rad Icale n·n«d" Sucht-g! emokraten sc der 36 Stadtverordneteufthi inne a en. Paris, W. März. (C.-T.-T.) Die· Hscadömie de tnådecink bat Professor v. B e r g m a n n zum answarttgetk Mttkliede ernannt. Cqnues GFrankreicksP W. März. (Pr t v a .) Hist: werden demnächft die emablin des Großfürften Wladitncn dessen Tochrter Großfiirstin Helene und später de: Fürs! von B u gar i e n zu längerem Aufenthalt erwartet. Paris, Es. März. Die Mcålinistem dte vorgeftern beinah· den Sturz des C abinets herbeigeführt hätten, bereiten neue An« nriffe gegen die Regierung vor. Gestern fand ein Kriegsrath zivifchen IMälinr. Ribot und mebreren anderen Proaressisten statt, worin der Cabinetsstur vor Gröffnung der Welt-Aus ft e l l u n s als un« bedingt notbztoendig bezeichnet wurde. Ughi-is, W. März. Die Vorgänge in Ma: okko erregen hie: Weint-Wisse. Die Regierung entsank-te· ein Kriegsschiff nach T« a n g et. Man "rchtet insbesondere ein einfetttges Vorgehen Frankteichä . SUPEUKCUTMW Berlin, W. März. Die Gattin iin Wahnsinn er f chlagen hat der Mjöhrige Gisenhahnfchnffuer Herinatin Los in der Königsbergerstraße is. »Noch der That durchschnitt er sich den Hals. Voß war schon seit langerer Zeit wegen eines unheilliaren Leidens fchtvermüthia und trug sieh mit Selbsiinordgedankeir. . Mandel-arti. 28. März. Bei Zahna Cstzittenheiägzvewiirde heute der Leichnam des Arbeiters Sense, Sohnes einer Wi . Init aime trenntein Kopfe auf dem Bahnkörper gefunden, Die Untersuchung ergab, daszkskvorher wahrscheinlich von yolnisckien Arbeitern ans derselben k a it) erinordet wurde. Ein Dolch wurde auf dem AMYFZispYUL 28 Mk« Wi- « hiesi itzt-it rdet ipi v is: u en« . . ein nie , r »· einem Fig! pp eleipr presse, tvexcher Mitreise April vor dein hiäiigen Landgerichte ftatifindeh auch der hiesige Gesandte eines aus gen Staates als Zeuge erscheinen. s Trigst W. März. Grafjind Gräfin Lende-d haben gestern Schfoß Miramares endgiltig verlassen Sie hesiieaens Uhr 44 Minuten Abends den«Sakontvasaen des Triester Cmtrierzuges und trafen heute früh in Mailand ein. setzten fedoch die Reise nach Genua fort-»Im«- sie ühernachteim Am nächsten Tage fahren sie über Zenti svxikklia nach Wisse, sodann wird in Eap Martin längerer Aufenthalt a stimmten. - Di «» SHi"-«HTEJT uvchfulaufetkdtetä Telegrgkiiineer hoffe-bei? fis-SCH- Yskqiztkslnsgabd auf der nächsten Seite. «» . Berlin« P· Mk . Gott-jin» «12 r2O Icknsdts - grammJ Ckedit As, Staatsbahn lssgquskombatdeu OTTO. Mc 1g7,70, Dreck-ne: san! name, Dann-und wann, starkem· Use. Zälukkengskälslkieå Ist-AS, Biber-Ia AND, sochusuk JYH rq « · : . » « Wien« W. Mär Vorhin-se) credit is? cuds 111, sicut-ou»- iBs,7s, LpYivakden es, o. ccHQclmi,oo, III« VIII, UnpGildrente -—-«-. Vefterr. Kronen-ent- —,—, Uns-« ask-du, Marmor» usw, Türkentoose 121,50, Buschttehkqdek «« UND« Traun-as -·s—«·llv.lllontcaM«2s. Judas: Its» |
2FXX33H4CBDC6GZO66PBQI66FACQI4P3 | 1900-03-29 | Neueste Nachrichten | 4 | ger | [
"Dresden"
] | 2904125-9 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/e72d9718-0003-4bc2-a496-fc4de847da52.xml | Letzte Des-gehen. Clach Schlnß der Nedgctjjkka Hånketkkfjekkx Ikiedenilssttr. W. März. (E.·T.-C. Von zuftäiidiger Seite tpird gemeldet: »Heute liacht zerstörte ein S)ch a d e n f e u e r die Ad ziiftage des Friedeiiöliiitter Stahlioerteä Der Sehaden Hei-durch Versicherung voll gedenkt. Bis zur Wiederberstelliiiig der ! Sude und Eint-ta- imgeii wird die Lieferuiig von Eisen ahn liiatertal ruhen. Ein irgendwie nenneiistverther Verlust wird da durch nicht erwachsen, nseil sitt· die Walzstrecke Ersatz in anderer lohnender Arbeit sofort äu» be azafkfen ist. · · » « Washington. W. kurz. (L.-T.-C.) Die von den Vereinigten Staates( mit England, srankreiih Deutschland, Russland, Italien undäapan iiberdie »Po itit deroffenen schilt« in China »Es« cselten Roten sind heute veröffentlicht worden. Der Noten- UIXOJLL beginnt mit einer vom Staatssecretär Hat) an die amerika- Ms I! Bptjchafter im Auslande erichteten Note, in der der Wunsch del; Ver-ernsten Staaten zuni Vixiisdrucke gebracht wird, da die YOU« M hina deinFandel der ganzen Welt geöf net WITH-U- UM Mk, diese eise gefährlichen Ver w i cke lun g e n vor gYVkUAen, und in der gleichzeitig zur Abgabe einer Erklärung in Uiem Sinne aufgefordert wird, um eine g e m eins a in e A c t i»o»n V« Ewige n Pelin zur Aufrechterhaltung der Jiiteggritcit THAT« sU sschleunigern Vsls die amerikanische Botschaft in erlin Des! VeUcichen R e g i e r u n die betreffende Note iinterbreiietr. Pl« IF« auf die bereits von DeUYschland abgegebene Versicherung hin, ask die» aus den Verträgen hervorgehenden Vorrechte Amerikas ge ttza rleistet werden sollten und fügte hinzu, das; von Deutschland D« ermahnte Genera» ges-miser; werde. we« wiss-«: deut- HHUL Ikttb englischen Staatsangegörigen ernste Streitigkeiten ausbrechen könnten, die die amerika- ZUschkU J« kkessen schädi ten. Der amerikanische Bot rliaftsiecretär in Berlin, Fackzom täegraphirte am it. December einer Regier lUZO Vkiß eutx land fiel) der Abgabe der gewiinschten Erklärung Utckit wider sitze. Graf Biilow ließ später eine schriftliche Antwort an die egierung in Washin ton gelangen, in der er die dem Botschastdferre är Jackson abgegeyxene mündliel e Versicherung VCstZ t I S ke- Rußl a n d antwortete ailf den Vorschlag entgegen ioinniend, Frankreich) und die übrigen Wiiichte antworteten in demselben · inne. Am 20. März schreibt Ha» de» Vorhin-steckt, das; die ereinigten Staaten, nachdem ihr Vorschlag von allen Miiiliten angenommen worden sei, die Antwort einer jeden Macht als eine Vom Siichfisckien Landtag. » Gortsetzung von Seite 8.) disk-E«»F«skkkätgmsiiskå";««,.i;"s«P«-ti«"2;"ik""" wiM skåshåfkf . . 1 i e er a un tr , wenn sie·die Sonntassfabrtarteiuwieder los tgerden könnte. Herr Frcißd orf be fsricht ausführlich stoeil es das letzte Mal m. da seine Vertreter: n der Kammer zu diesem Eavitel sbrekben konnten) ilåerhältnisse der Eisenbahnassbeiter undLEisenbaläilukntkia Samen· · « d D— its« d . « Hals a!lfzeristtfentiilkilikezsirsttisksrjliitcijzsisäsllesff seienicchftle of: E: LSZI Vetfltch gernacht die festgeietxten Löhne auf ihre stiiebtigkeit zu Pküfem Bei der Bahn tvtirden sehseilstere Löhne gezahlt, als sie von gfk END«sckletxhLandtvirthstbaft gewährt würde? sei-Zeiss ksäkkkldl ie ne no we d· to is sti "ss , d «t en un s Lebensmittel fiel) ilimmfeeirst Hure) Prdcsiiszi titejilthxiiert«hätteen. uiss sei ihm von glaubhafter Seite versiebert worden, das; ausliindisehe Arbeiter s besser bezalslt worden seien als siichiisrije Die Lohnzahlitng bei den iöchslsckleti Staatsbahnen sei so verklansuliri. das; es eines besonderen lgtittdntms bedürfte. sich Clxtieikiixufindern Eine Vereinfacliiingsz des? ««aiiäktåkilksiiiilfiYig2-das? zskkispiisiikiiikkPUsTikiiiii E? si"»’k’,«åi,i-’F" kånichts äu! sagen. Sachsen sei ein industriell enttvickeltes Land und ; Eli-Letzt hier dlie Vterhiiltnifsp m» kspzspks als? im grossen Preußen» Die s« z» in; .«si".xtkkr.s«äxssggrgxs»f«lst; ; s erlangen naeb Verkürzung der Dienitqeit der Bremser und Sehaffner , sei ein durebatts bereibti;teo. Im Vlslgenieinen sei Alles lseim Alten ; 111-lieben. Ei« freue sieh iiber die Einrichtung auf dem Cheninitzer » abnhofa w» die Arbeiter in die Lage versetzt worden seien, sieh m » reinigen. Die Behandlung der linterbeamten und-Arbeiter durch Vorgesetzte sei ein Gegenstand vieler Klaaem Wenn Eisenbabner .A verunglückt-en, dann sei die staatlirbe Fürsorge zumeist eine sehr «· ntangelhafte Es sei darauf Zu achten. das; die Leute im Dienste ; Htütcktdt Hibeerrausttzciiat rnätirtdeinC Er frage die Staatsregierung. was die » » . s «? . . Esset-sieben« s gttsxsi«sxsssk.,sx«sx«skso:Qsgdkixrxsgdsisggsxtssssgxxksxkssss de:- lässest; S lassmia in Niicksicht auf die Olufrechterhaliuna der Discivlin gescbebesi I set« Der Lzlrlslrsitrcslr flasse seiLli niemals Vursrhriftern dariixer Massen, · tva er mner a einer Dienstzeit anxuaeben iabe. »in tnir ich 8 christlickier Staat könne es! niebt dulden. das: unbeikboltene Familien - dates andEderfartigesiib Gljkiiiiden rkixfs Strtasxeiiåsffltrister gettsdootxen toiir en. r reue i , agen Zu önne . a: . e er gera e en ältesten Gemaßregeltisn in den Dienst pder Ortskrxnkenlasse ge—- notntnen bade. Auch die. iibriaen aeinasxregelten Arbeiter seien von get: Ssciagsternfoktkatiewyvoni Fdtrafsiesfiyxvflaster geret·tetftv7rden. »Ist. err er! er a er « seetusii i.en e srai erfoi er e einem « or« redner. das; ed naeb dessen Rede mit der Verwaltung der .ssönigl. Staatsbabnen im Allgemeinen doeb recht gut bestellt sein müsse. Im Weiterenckixtelltåergdief von seiigsinf Vczrixdiieså gefstnliffiten Llszsksitgkertf sangen r: I.ig. ie «iir arg-sum e taa .i sen nie e en mii e o«. attchtyibre finanziällerzk Grenzen pafbenrzk Elkatxkignrie sieh nibebt daäiilsesfr tvun ern, wenn ie . egieruna se tre ei, --r nun« in i »rein ·m e «gitkhalten, gutnalktvenii sehedtoiexon fix-riet« tSeitet auf dieffEz«g-ii a.ner esnautoir enge u wer e. xie «erau Inm- ung re e ie jenigen Meile, die die Arbeiter in Lagen tsersent hätten, wie sie von Herrn Friiszdorf geschildert tnorden seien. tßravoii Herr Abg. Horst brinat sodann einiae Sveeialroiinsrbe zum Olusdruek Naeli weiterer Debatte, an der sich nocb die Man. iihltnanm Gtrunibt Zleirdberg lsexlsiexiåigtösåizlsesksxgrkisz die Karnmen diedckinstspidaiihixiien Karl) »der or aae tni « « -70 .. .zu nene.s.miaen, ie ,e ion er .e -triebzsecretiire soweit sie sieh auf die Genehmiattng der neuen Be soldungsiirdnuna be»æiebt, siir erlediat zu. erklären, sotneit sie Vers besserung ibrer Aufriirtmiasverhiiltnisse erbitted der Königl Staats reaieruna esse Kenntnisznnbme m ists-erweisen, die Petition der teilt« niseben Vistrspböserretiire und terhniseben Vureanassistentem sotoeidsie auf, Verbesserung der Gehalt-J- nnd Nanaverhiiltnisse durckl Stleizbs ste Jfktx Fnutßdeu scgveåwerxmeiitesfn ändbksåkerkineisernwrxeriÄtet txt, auf i esxuen zu a en. oweit ie er e erung .sr ..e iirierunax vcrbiiltnissks dutch Sebassiina non mehr ieebniseben Eisenbahnseeretiitv steilen erl-ittst. der .isönial. Staatsreaieriing zur Cirwiiguna zu über weisen. die Petition der älteren Stationw und Bureaiiasoipranten der König! Staatsreaieritng zur Kenntnisxnxibme zu überweisen» die guskiaben tust: zigximmesg HEXE? 070 Mlmnaähf Her ursgrizkiiglickljken · or aae Fu ewi gen, ie eti ion von . . eig un eno en unter l. auf sieh beruhen zu lassen. unt» L. »der Staattzreaieriina zur Kenntnitsnabme zu iibernpeisen Die Petitionen des Liaiisbesitxers Vereins zu Sommerseld nnd derlsiemeinderatbswitalieder von Kur-ni- Iseelissllezrg auf sieb beruhen zu lassen. Niiehste Sitzung: Donnerstag r. - Locales und Säkckgfisckieskk -- Dessdmsr Naligciberiesbh T« sdtH X! vcrung! s! ck i. It! elnek am lifikpbofkskaße aefeaenen Skndkfabtik wmde denke Vor« winkte« ekn 29 Jahre nsfcr Arbeiter« beim Axtffeacii eines Treibriemeng kchsper des-seht, so das; nncki kurzer Reif der Tod esnkrmä - Jn der Ncssftädker Gasanstalt brncks ksesxfc Vormittan ein Arbeikcr diskch ein Gitter nnd stürsfe in die. Anlasse Zeiss« Rermafmen der Kohlen. Er wurde so Schwer verletzt, dass. er alsbald versinkt. » « - AntdVriefvexkcbr mit» Oesferretsfpitnqarn Ost-fälsch lkeb Vosniensciekzcaotmina nnd Lfrchfenstesnd wird nach amtlich» Beknnnkmnekvtmg des Skenkiöfeereffiss des Ncirdsvoftnmid ebenso tvie im Ptiefvekkebk innerhalb DevtsckslandQ sowie im Verkehr mit den deutscher( Scknstzgebieken nnd mit den in fremden SlFwässern·befind liehen dentftben Krieqsfcbiffcn vom i. April nd die Gewichts ekrenzc für einfackse Briefe von IS Gramm auf 20 Stamme-Höhe. · » Einfvbrvcrbof fiir Rindtjird »von» Hcfterreirfi Ast-H Saefvfetr. Wesen fortnesent unter dexn Ljnrnvteb In den ofterrerchtschen Ländern derrsebender Senebenevcdevtten ist, um die Einfchlehputgbq der« gelben Hi: verhüten, der Frau-dort von Nutz« und Ziskbtvceb m« »ich-r ie bis er gesinifetew an der Grenze. gelegenen Gtnbrnebsstqkionen »Bei-added Tckfchcn n. W) Von Oefterreukknnch Sakbfen bis auf Westens entch Verfügung des Kdnigb Sächf. Mintfteriums des Innern der oten worden. » · Ussetftaud der Elbe W. Mzkkz Mittags: Pardubsh O— 120, Feste« -s- NO, Melnlk se— wo, Lectmerlh -I— IN, Dresden sf 115 idandelsfheit Drcsdnek Vörfenbkrikhk vom Es. «« its, Die Fettigkeit des Montanmnrktcs wirkte· heute anreaend au- dle Gesammttendenxp Wanken und Bahnen bliebe» behauptet, Fonds ruhig. Man notir c in Berlin: Crcdit 234.50, Tiskonto 197,50, Dreödner Bank 159,75. Lombarden 2s. Ostvrctcßen 89.10, Lanra 280,50, Dortmrtnder 138.50, Ltochuntisr 282.75, Italien« 514.60. An der biesiaen Börse waren »An lagetverthe hci xelpwiidserer Haltung mäßig belebt. Auf den iibrmen Gebiete» betveq e fiel) der Ver-lehr tn engen Grenzen. Man handelte: Deutsche Fonds: stät-trat. Reichsanleihe plus 0,10. Sarhfenrentc minug 0.·"—s). 31-4·-froc. Sachsen tninns 0,10. 4vroe. Landesrnltnr ä 1500 Mk» Sprac- und 111-sähest. landnsirthfehaftlirhe Pfand- nnd Creditbriefc nnd späht-ne. Lansittek behauptet. Axtsländifckie Fonds: Qesterrcichifche Silberrente plus MS. Unaarifche Goldrente be hnsbtei. Härten. Unaarn mtnug 0,20. Stsror. atnort. Nnnn unver ändert. Vankacttem Lssttsetaer Eredtt MS. Dresdner Credit be hauptet. Trnnsporttverthcn Dresdner Strakzenkmhn minng 0,·25. Damvffchlentsfeh. unverändert. Kette minns IRS-S. Papier» usw. Fabrik-n! Wcifsenhnrner its-verändert. Banaefekkfrhaftssnt nmfankos Maschinenfabriken: Schubert n· Salxer minng 0,50, Grotten hatner mtmsg 0.26, Lanrhh nun» mtnns B, See? vlns »Es, Döhken nkns L, Petfrhke vlng TM, Mermania nnd Jacoht nntseröndert Tlcsktrifrhe Untensrhmimacnt Nimm» vlns OR, Mcbssch mtmis 0,50. Bkandsrer MS. Braneiseten nnd Masshspksrskent Fekdfkhlöszihesi "lIIs·1,«-’5- Frkfenkelletn Mcnnfksihcsintc np.tler(«indert. Wurzeln-n- usw Faksrtkens nmfattloc Ttctstsn vcrfchtedener Unternehmungen: Täters dorfer IRS, Loh vlns L, Gustav-nagen nnd Eoqnac unverändert. Oestermrhifehe Roten: 84110 bei-sahst. Berlin, W. Nlkiitw Pl« ist· senbe ri rb H Der beutine Börse-n -lkcrkxjlsr will-de ksatirllärlslirl durrli die Vksplscrcitiinncn zur Witwe!- liaikidntlon in Dlsslnruch ncnnmmw Fiir lllfimswsld wurde 7 Brot. TNIANt Jut llssbrinws nun« d«- Stkskckislftslbsiliakcit Hierin-«. Auf dem Nlontnnnmrlte kskrrfckW eins fehl« feftcStimmuna. wozu dfe Anrcqunn von del« Mkttbclllsng iilsrr di« alsfzcrnrdeitilicls günstige Gcfrbäftsents wlckelsinq der« Dlrtictscktlrkcllfcbsstt ..Nb-«ls-sr« aus«-Inn. Von Bahnen Tat-»der mif Lands» von« Puvksivigkpnk r» Procent. Berlin, M. März. Still-this. »mei- loro UND. llmlak 8000 Llter. NOOIHGtIrL M. März. Naumwollcöllrctg lu New-Vor? Mk» do. H» Olelekuna m: Nur« THE? tm. tm« Ltetertxtln ». Juni MAS- VTMMI sinnig-Mel« tu Nemscklemokl TM» Nrlroleuiit Stand while in New-Not» AND, do. in Nhilndclnbla SUCH, do. Resined lln Gutes) 11,10, do. Credil Balaurcsg at O» kklln »Es. »R-«t«liu- Es. März. Städt. Sckilmäitvlebmnrlr. Mmtlickser Yektrlst der DtrecttonJ Eli-in Verlaufs standen-Minder 530. Kälber Stils?- rselsnte 1585, Schsvetne 10095. Vcgnfslt wurden siir 100 Nfitnd oder 50 Klloqsnsnm Selslwlstqcwlclvt m Mart Thema. file« l Nfunb ln Plcnnlcleny Mk· Minder: Oel-sen: 1. voklfleifchtqe nusgeinäftelzböclislen Scblachts Ins-MS. höchstens 7 Aal-re alt. —·-—-, 11. tunar. flciscblaz nickst ausaenkäkleke sind älter« attsaemsllele —--———-. s. mäßia qenähttc junge und qutqcnäbrle Ell-re —-—-—, æqcklna neuem-le jeden Ylltcrg --——. V« neu: I. von» fleifch ne. bbkbstcn Schlachtsvertbs —-—--·, Cl. sitlllslg aenähklc jüngere und aut neniibrte älter· --———, El. arti-m aenMrle (5-47. « Wlirsen u nd. Mitte: l. s) vollflcilelslnz aussaesnäftete Jst-teil, höchsten Scblacntmekthss --—-—, b) vollflelfchtgey augqemäsleleftiibsh bdkliften Scblachlwertbsböcbslens 7 Kaki« alt, —--—-. L. iiltere attsgesiiilftete Kiilw uuo weniger· out ent- Ivickeue filnqere Kilbe und Flirfkn --——, Z. mäfzia qcnitbrte Färten und Iklkbk 48—49- 4. acrtna acniilsrte Jfsctrscu und Kiibe 43——44. skiilbett l. sciufte Maftkälbcr lVollmiliiiiiiastd und beste Sauqkälber 70-—72: S. nulllere Nlnstllllber und gute Sau liilber 62-—66, Z. qeringe Sauglälber 52-—5B, C. ältere. qerluq aeitllsirlc Kälber sskrcfsexd Eis-As. Schnfst l. llllastlkintincr und filnqcre sJJkasthamtnelAl-—64, S. ältere Nlafthaiitmcl »-'is—-60, Z. mclsllq genöhkte Damme-l u. Schafe («J.ltorzfchafe) 50—54. 4 Soll« Atlcderkknqsscliufe ———, auch vrolooVfv.Lel-envqclv.———. Schweine: i Plan sablte für 100 Am. lebend wdek öoxtilogrd mit 20·1’»:oe. kkarasAbzugr 1. vollflccschkae lerutqe Schwetnc felucrcr Rassen und deren Ikrcuzunxteik höchstens W« Jahr alt: s) tm Gekvtcht von soc.- Pflx M. IF) Itbek M) Asd- lebeild Muse« ———-, E. fleilchlae Schweine 44—415, s. qektnq ent wickelte» 41—48, it. Sauen und Eber sit-M. Llerlauf und Feinden« Llom Niuderauftrirb blieben ungefähr 160 Stück unt-erkennt. Der Stälberlpnstdesl ncftoltctc sich lauqfnnn Bei den Schxifcn janden un acfähr 1500 Stils Llbfalz Der Schwcinemarkt Verlies ruhig und wird vorauöfidhtlich geräumt. Dxesdver Bauaesexifchckfk Dem nieschiiftskskxicht siik «1»899 ist«« entneliinetudaß die ciieldknaiixslieit iii diesem Jahre den Elriiiidituitsmarkt unaiinitiq beeinflußt ·liat. Hvpothekendailehen konnten nur»sehwer beschafft werden; die Zivanasversteigeriingen ooii tszitriindstucken nielirten fkeh besonders m den Vorortem wo die (Kriinditufksixseeiilation weit nber das qesunde Maß hinausgegangen paar. »Bei dieser Sachlage ist es erlleirliehz das; sich die Bautkiätigkeit H» lIIVIIXCIZF Grenzen deine-sie. Ende Mai fand der Vebaiiiinasplan illtsiiidvciidiveit sur das zwischen Dresden und Plauen gelexxene roeistlitsolle Areal die beliordliehe Cileiiehrniniinxi und unverweilt wurde inii der zfskrstelliing der Milnclieiiery der Georae Bahrstrasie und der Tiefe Straneiicsptjerbindenden Verlehrsräiime den-innen. Die Herstellung ier ins» »k- seiiiiiideritra e uiid dein Sedanplabe fiihrenden Mit-n· lieijneysirasie nnd der siidlieäen Parallelstrasie konnte bisher nicht er nionltiiit werden. Nach Girundstiicken in dieser Geaend ist reeie Ncichi sranin untxes steht m erwarten. daß· sieh die Kaiislust iiaeh Fortführ una der eztrasienbahiilinie Blasewiizkslleiehenbaelistrasze durch die Fåixitbeizerikciisfe Päaieikesfickiifieh erfluähezii Wieso, zkiymal ins: dfers West:- ina usr emn sen. o ui e aii a an er eorae »ä.rira e aclstfaesfne szselgilisehe Land beqoginenffivkzisiden iisLV Außer dem vorer inain en e anunasv ane in we er n de ebaiiiinsiiläne für Striesem Strehlen nnd Neustadtdllordwest verabsihiedet wgrdem Von HVM OIASNM Pesits »der Gesellsckinft wurden 42 580 Ouadratmeten von läemb cfirsnfostialbesiisz d11k570 Ouadråtineter veräußert. Die iin zsrii iaire neu kieariii ee, von der esellickiast geleitete Zieaeleoiis vention bat sitt« ihre Fabrikate nielit den eiewiiuseliten Absatz gesunden. Ist-II Pier-» Hreschaft litt unt» den· unaiinstinen allaeineinen Verhält- ZsxkilsxexiöilnijitticdbintsbesoiidereCtkurch»die vorn deir Coneiirrenz anäeieheiide » »Tai-i hin: s eitJiiE Ltkiihriiitiaqdlzxlgkktsdllsxaisiadcxci fscsteheiiden Coniiention erzielt. Bei· der Getvähriinq von Bauaeldern liat man im Hinlilirk auf die aefsisiilderten Verhältnisse eine gewisse Turiixkhaltiiiia qeiibh dem Zu seolae hat sieh das Bauaelderaesehiit nur in iniisiiacn Skrenzen gehalten. Nach Libschreibunaen in Höhe dnn 81427 Mk. ernieht sicki einseliliesilieh 108 855 Mk. kUrikaa ein«?- 1898 ein Reinaeivinn non 1082184 Mk» weleher wie solat zur Ver theilung voraeschlaeien tiiirdt Tantidiiien R? MS Mk» 18 Wespe« Di- IJidende 774 280 Nil» Delcrederesoiidk 50 000 Mk» lliiterstützungsk fonds 10000 Vortrag ans neue Rechnung 165 List) Mk. Allesemeinc Tod»strsc-·.!skticnnefcllfrbaft. Dresden. Jn der bente nnter Vorfitz des Fserrn Consnl Horn abgehaltenen Tkienerafvesrfesmsnlnnn waren 13 Actikmäre in Vertretung: von 2583 SVctieit nnd Stimmen anwesend. Die Perfapnnliing genehmigte sämmtliche Punkte. der Tngnssordniknsp exizirbltcfzlich der durch das nein« Knndeksqcfeiskvtseb gebotenen St« ntenanderunskeim Die ans den! Vluffirbtsratbe nnsfsbeidcndcn Herren Csonfnl Horn und Nentier Hof mnnn wurden tviederqetväblt »Die Dividende m Hohe. von 8 Brot. qelanat bei der Creditanstalt fur Industrie und Handel hier sofort zur Anszahlnng » .. Gandelstheil siehe and) Seite 18-) Dresbncr Courszettel vom 28. März. Deutfche Fonds und Gomit-then. Deutsdt Romeos-leide I IMOB II« IV, ITSUII do. ebnen. vorn-ist«. s. mos IV. sssom Sschsikcksk NMke 5000 Mk. s 111-Ich! IV· 8000 Mk· I sMIIdI do. 1000 Mk· I 111-CI pp« bot! Mk. I III! do. 300 Und 100 Mk. I IKIUB 11. 100 Mk. s Æslls Sächs. Sr.ipsnh Ins-und Ist. I Ihm) do. Indes« hoc) this. w, sswossp do MO- Thlr. IV, VIII» do. is« Mc Thlls s«- ssscds do. M« 109 DIE. IV« ICICIH so. im wo krick. ss-,9s,sqo« do. Im) 100 Ton. w. Sssno c en et « em- on· H Eisen-miss- 100 tue. DREI-III« do. 25 Tote. i« lozcos Lelkldr.-Bk. Nov. W) This. II« 95439 do. M) This. II« «· Laudes-Cltltlik-N. 0000 Mk« I»« HAVE do. moo Mk. Z ANY-VI do. so» Mk. IVIVUV so» 1500 Mk· C 111-EIN do. w) Mk, - 4 «· ins-as«- Msotw unt-so· I, 111-II« «, s -, OGVCB do. adgeQ Iståttlnddi d. Z« Die« t.- cksuld chs «- - «,«"""9 pp. im as« sue-O Ttesdner sr.sschvldschs III« IV· Ist-OF) d« do. tsds IV« Ist-Um sause- stadtoalefdessq «- The-ausser by. P·- Mk m« w. —— M« IV! Es«- 111-H II; sag· Lsss —- Fretskrqek Stadtsnlslse 11. IN! Bösen-er Stadt-sales« Ists-erwi- Stadt-numb- Vttlgnlser do. Zkletaet ko- H: IV« X Es« H» « w» z Tziiisäik Oh. i« .- Sorten u. Bank-wies. denen. sank· n. Staats-um« v. W) Kronen s. W. VIII· must. sank-tosen v. los Nase! —- 20 Franks ver St« s- Wechsel. Ilmkterlxdxä 100 I· Hi» 111-If? s» »» M— « äxå London VJPHr.SIerL « US. do. Da. VII« VI· III· II« ZU W eiF Halm I. «» eojim UEIO ohne« Bank-Discours. Reis-Oben! s» drei. Lsmlsrlsslushs M. Inko- Amhndaas w, Um. Dame! O Prof, London c Brot. Bart· IV, sue. Potassusqssmvssk stets-»Ist«- «— Dzsuqct « VYIÅJUHJOQIIHL ---«I-* Ikssksiskcxv Qui« Statistik« Deutsche cttahenbadn « 7 lIZOCB l brenne: Straße-»dann 4 8 Ilssbbs Orest-net Fuhr-wesen O I —- Datnpiichu etc-USE. 4 10 IMIVIIG Dei-MI- Iftuds us ll Esel-must« ist«-»mei- Jz : Egskisk s. s· s. tut. Es» IV« «· s. ists-»ein· v. v. s. v. n· De. MAY-DIE Lsssdnstoitthld Pferds-tiefe II· v. - d» · Horn-u -t-adstdtoitkhfch. ckedltscleki J« c« «« s « Las-Eiter Pfssdkkkktst -· C I- sl, ,251 Hi« Hypothek-Danks« 4 -. Leids. Inn-Bank· u.AtIl.-sch. Skkie Vll,b. Mls unkündlx swsbscs pp. Gerte W« O MLSUC Bckitteld Bodenart» 111-USE» IWIZSOI AUIIFUIU dessen-Wirst Das-meine H« d- eittsemaie «· DAM do. Goldkente 4 which: ilnsakische Gelde-nie ( VIII« «· ,·-. Unqar. Statius-Un(- 4«-« lspxpbz unqacilche Krone-treu« O —- YOU» Alls-km. O« Stettin-tm. ( 10 lUccbs Berliner Don! ( I Berliner Hsndelsset c 9 - do. Spuk· u. Dem-s. ( ( Sbemnssek Dankt-ekeln 4 M« 111-MS Treu-net ckeditanftali 4 9 wäscht Inst-net Bau! 4 D lsscsts Inst-net Bank-kreist C S IÆMO Lelpsiqek Baute-tie- c 10 —- sit-Im Ud Photogr.sslrtikebtlctlew gez-«« «: ..za xösiskssss - « g g THE» Papierz Papierftosssabriks cb . K C «! MIMB d«sf«"s«k.«.k» 4 «« wioow g hgäntiov A. it; 111-DIE r w et —- Ikesdnet Als. bit. A. ( s lICMID do. Genuss-eine f: AMICI-OR) Trost-net 4 s HMICG Tkabr.vhomtvpxhiltr.p 4 w Isswks Aber. Pariere Man) 4 10 lbsws do. Jsjettubfcheine It ICMIMOOB Hassetdder 7 - Uenkamssoskfstbalet 4 s —- Mebierschlentaet : B Bettqek . Bauqefellichaftssscctiew Man! Mr Gknndbesih 4 IS s— Dtesdnet sei! e(- lslesldknzißattbqnt 4 7 . IV— SUTIUIO Muschinenfabriki und Atetakl-Jttdtlftrte-Autcn. "«"’"'"""""'« J H TQZM WZELFYIFIEL"««" c s ZEIT-I MAX-I. 4 Z nasses-us Jlizkliixkkkslsqäsxiixkkt se« :u; Jitikve 4 - E 1" nea- ek ----—s - · « Tullidertseupghäsklgkått l( NIJJU HCZFII lodcciitzkietålzsszsxszlifgellttkee 4 IF» www» D— «· ««« « « 008 «b« Esaus-s«- 6220113 THE-NO r. Getan-F. Glut) A 4 U IM- V· do. Z 4 s IRLCUG SächL Mcfchlnenfabklc l 7 MDWG Rat-ern. Schxkichkk 4 21 - SeschLMeiqaiuk-.A.«0. « «« los-Mk Eiern-qui« 4 to ist-ask« Sei« ggehstutitfabktt 4 is Its-TM ist«-stim- convektlkk sl5 eszomd Schsmmet u. To. 4 s» -· Groszettlpnin.webftkxhcf. 4 0 SLSSIHII chiir.Ukndelsa.stalsltv. 4 W, .;G fdartköttssia Kühn: 4 IV« 1074100 B. Elchebachfche Werke 4 Es« sag-NR »Es-c» Wider! « o sssmvo do. Genuss-heim f· IM »« «« König Fr.Jftsaahtltte ( II UTOUB Waqenbauqakh Busch 4 9 svsggbcl Lauchhanntrct convert. 4 0 lUJSKIB Petfchke u. Oldcftzet 4As uzoom zvknsrlusVanivr.Golsekst 4 9 177,50(ii Werkzeug Union s I insow maschikixuisvkienqvpkk « so ecszioø Zin««»-k2ls.-F. 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2FXX33H4CBDC6GZO66PBQI66FACQI4P3 | 1900-03-29 | Neueste Nachrichten | 5 | ger | [
"Dresden"
] | 2904125-9 | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden | 265BI7NE7QBS4NQMZCCGIVLFR73OCOSL | http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ | https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/522072c5-c365-48e8-8b63-2950915b3d31.xml | Uns dem Gefchiiftslebett - Die Vervollkommnung der Feuertoassen ist nicht obne den Ipei ebendstten Einfluss auch aus die Just-gesuchte geblieben. · Be: sjchtkqpkenwxäefrzeuqlen wirkt, des· gestaiåe si Hex-Pol« eiiiend Blick Du die »He amm ung er ksmna rn eig e er. · er . Dorot een tra e so, deren neue te nmmern nglecch die be- Uiinrtesten åystefttre Bmoderner Handseifiertoassen reprskentirem Der kunlisise Sportslieblsaber wie ver Jäger von Beruf wir mit gleichem Ctniekege die neuesten Ersrbeinun en aus diesem Gebiete achten, bieten ieselben doch in ibrer Confiruction und Uusstattnnq so Vieles qq dem das Auge des Fachmannes mit Vergniiken und Vorliebe kn I. vom ächtiq ansqestatteten Lu s etvebr is zum einsacken das den Forstmann aususeqnen täglichen Gängeziw « schfte aus«-schau« sit: Tun. auf de: Aussteu qkkg r Krankenpfiege in Franksnrt a. M. vom s. bis 18. März ist pkm oril als ein iqe und höchste Auszeichnung für Eleisclysäxtrkxct pic rohe silberne Zfdedaille des cir tlichcn Vereins vcriieben worden, nochszem dieäes sabrilnt wenige Szionate vorher in Wien aus der stussiellun er esellschast vom Blauen Kreuz mit Ehrendiplom nnd goldener Ifiedaille räniiiri worden. 27607 - Patentkiste der säch ischen Ersninder. Mit gkiheilt vom Pntentbiireau Otto Wo! f m Dreödeni . illiisenieldkst von: S· arti-its, Dresden: Maselzåne sum stellen-dessen Beleqen end kpsek P erhitzt sen mii Blatt-me ll znv Erzeuqsnnq von Einen-etw- Zitisen tnit Mittel. liebertsrsgien an: «D·vatn«ant«- Deutsche «aggolzsubrii, A.-G., Dresden: orrichtunekj zinn Schneiden von Zii dtzern und zusm Cis-führen derselben in ne Transporikette usw. "I·- Siimmtiiche m» vie Reduktion ver »wes-knei- Nacheichtews bestimmte Einsentmngen wvlle man nicht an Ue einzelnen Herren Ressort-Redacteure, H« sondern ausnahmslos an die Redaction ver »New-stets Nachrichten« i! Dresden adressirem - · A is»- t In dem flscaltschen Grundftücksåa ernenftrabe VIII) find ein grossen· Keller« um! zwei Nletloklagsräamo i« « Hätkiiiektjblknsziäskssteisktilkäxei Dresden l, « NmnplsYtsftisnßcjjfjspl VI» I Fa mil ije PnJTSFAIF Ei gTsteMPO4tjsg Dis kiticlcllcbs Geburt eines munteren sanken Its- hoohskbssut u: Possen, ckia IT. Mär« 1900. III« sicut-is, Kohlsnbl4acklek, um! costs, seh. 111-111. T? Totlcsqxnzeiga d dttrriN·i-d "lib Gtt unfekitettetxizcsk enger asntgg ncfcsdxkkciettkszschtttttkesztrten eLeeiZen nun? R. Mär; rüg 7 Uhr sanft verschieden Ist. Dies zeig: an » « · « « «« "" die trauernde Gattin « Helm- Fssitsclss nebst Kindern. Wollust-Its. den N. März two. 108 Für die unerwartet vielen Beweise åhrender Liebe und Antheilnahkz beirfttHeiLniganl unserßüohnesl sru rt ur n e für den zahlreichen. herrlichen Blumenschmpck iiznd d«ie warmen, u Herzen Mlzenben Worte des Herrn Dtakonzxg v. S»ek;dli»«tz, owte dem annergesangverein «Dresdner Sanäxerkrets fur 923 WEBER«- «?3?ä?.sP-Z’i?’ä23"«ii’k« pskäwskxxsnwskk ksqfxkgziki r O legten Ruhestätte sagen wxr hiermit Allen unseren Herz; l« its« DMIX v 27 M 1900 res en, en . ärz . Die trauernden dinterlasienem Dle gliickckche Geburt eines Ulllllcckkll skllllskll zeigen hocherfreut tm Ist-Ihm! Its-is uns Frau. Dresden-Abstan- vs »2-:- SmMmnm für· innkrr Zliisfiaii i v f. Ast( wÆkskpsfskss us» « 7etsksisspls·sst«sssittttl, Zinscsibocfstkaße U: Sechster volkstbiimlitbcr Dichter-Alberti! »in Wort und Lied Lenqu. Unter« Jcfiilllqcr Nkstnitrkiciäj der Coneettiässgerin Jst-l. sie-Is- ts. pl. tlo contain-s, der Herren Gam nasiololserlclircr lmsfazxaiscssVcnss tran), Herzens. Sä Eis. skauuncriängcl« Idilsp tsttsmsiscs tdlccttationi, Frau pl. m; tsontnlno Mcqteitunqx Icltittslttsilctstston « zu d» Pf. auf numerirtisii Styx-fah. n 30 Pf. auf imncnnctirtcst Play sind von( Es. Miirz ab an Wochen iagen von 11-1 und 5—7 in Irr Expevttsoii des Stadium-eine, Zinsen ksor ftrasze 17,vart·, lisitg und klütssz nra e is, l, Sonntaq nur Zhizeiks bot« truße·l7, part» lnkg von H« Uhr, sowie an der Abcirdkasfc «» -.—».»11gL91-» » »Es-WH Diesen« Liedes-stutzt« Teute Donnerstag 8 US; Saal- Fro eZu dem am St. d. . statt inden en BoeretpConcert im »Mujen·lzauje«. 45 øqitscslisfftge Herren u. uns Tonart. welche einein cemilthlichen Dopvclquartett beitreten weilest, werd. gebeten, Ihr· werthe Adresse ein user-d» ed. fiel) vix-Tönt. im Pest-syr- ~s Jstertvs Ssusnaitnitndcl einst-ahea- FOR, oao o o sieht billll ab Rastatt-eg- » Attfrichtiocs Heiraihs-Gesuch. Wiktwexz so J» ebne Any-ones, ruht« und soliln Cczaraktcr. von angenehm. Acuß. mit s du. Baaryermögetu w. sich mit gcbiltx Wittwe un Alter· von «·«—5O Jahr. gl ckl. zu verheirathen. Damen v. angenehm. New» mögt. ajlcjnftckk we! 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Geflernst O .u.»M44« auptpoftl.erb. un er Mann, 26 ask, Ins et· be? der? Straßenbahmssucht die ge tanntschaft eines Mädchens dienenden Standes behufs Vekheimt uns. Osserten unter J( Ab« it ale der »Neuest. Ida-z« Höhn-u. m« Ni f tt . 25 VII. states-IF,- Facttttptpojtlaz te rnn le. 2 Dr. unter »Als« a t ostla . Ist ld . 27 Dr. unt-T ~Z2F·sphaklptpo ils-g. Vrunhildk 28 Dr. l. unt. »O As« E P. d. El. FINTUIDICI Brief abholen unter ~A U so« hauptpojtlagetnlx 187d Lotteisen. Z« Dr. l. unt. »F IN« Eg- d. Pl. Ni te tun il e Dr. l. unter sA B 100« Hauptpostami. 4022 »« · »· Qual-il» e. « «» Brief lEst""Txift"eE" »so is« Haupt nimm. 54 » .-2«J»rlssshE!!-Es·t, , Brief liegt unt-«: »O: so 27« i» der Expctx d. Pl. 97 Nichte Veilchen! Brief liegt Post-unt Plauen b· Dresden. p Erna (letzt. BricfkJl Dr. l. in de: Ezxpctx d. VI. m! Vkichtc Bruubildel B«r. liegt unt. .·A Z 1001« Hauptpoltamt. ists! Blase«- Handschuhe. Fnr Damen n. 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Nach Gottes unerforfcbllcbcm Ratbscblusse folgte ihrem vor Kur em Bein: cgakqenexy ttefbetrauekten Gatten steinern Nach: dates ists-»Fort od m die Ewigkeit un? un ere geliebte Mutter- cbwicgermuttcr. Groß-Untier und ante I O . Ida liosalto Matt-this Kohle, ges. Gast, «« gisssgssssäsksxkssäiksx »» e n n - dnrch an m Its Ikssskssszss Insekt-samt. Dresden-Biengen, den M. Wiärz 1900. i B däkkebefefli Titus-VIII· Don erstagN cbm EVEN? eeer un nena en n a. senken: Parenkatisknsballe de« Pteschcner Friedbofes aus«statt. Dank Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Bruders O I Ilugo Emtl Mammttzsclt fagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren herzlichsten Dank für den reichen Blumenschmuck und die ehrcnde Begleitung zur lekten Nuxstättr. Inst-elendeste feinen Betten Vorgesetzten her-F cchften unt. E enso seinen lieben olleqen iir die liebevo en Beweise, die ihn zur lebten Rufe edracht gaben. Herzlichsien Dank Herrn Dr. web. NeYe d für feine aufopfernde Mühe, ivelcher er mgerem tgeåtren nti elzlafenen Bat Zu Hei! werden lassen. erner n! Fersen Dxgkpnm Mein: iir die trostreichen Worte am ruhe. Woge Gott en ein reicher Vcrqelicr sein! 10 Deesden-Löbtau, den M. März 1900. Die tiefere-nennten dintertaifenen kstnlllo standest-solt. Dank. k b« li b i u» Fäestbispetälstka e unseres c en, itnvergeßl chen Gatten: Resultate! Halt-her He ich allen Verwandten Freunden nnd Bekannten meinen has» ei Fnkttknfür denlilvläeratäks hreichån Ztilllkkntenfginiuck eins de · eeeun ureen.uc. o enaek an erkn steck. Klotz für seine: trostretqen Worteram Grabe. IN» Gott «·M-:«·«k« ERSTE» Mk; «« , en .- . rz . . Mc tiefste-aussen!- Stifte uebst Pflegt-echter. s Protcjtantrw Verein; W. oft-satt. Vortrag sääskksåikksxsspsss Zgxsspsssggkgsss S«- »Als-erstetyrimichrtikmeiudtk Verein knangki.ilutlx Gtanliknggenoisku ,ö. : i kkYrVoqlerbtxeägnsukchAixsigülns-TIERE Armen- u. Lrantenpsteqkc ! Oeffentliche Abendversaminlttng Donnerstag den As. d. M. pünktlich S Uhr im Saale der »Tai-halte«- Glacisftrafke 28. Veptsttsu des Herrn Vereins· seisxnchcn Rufens-tanz- »Du: ruhe: vom gemeinsamen Leben, ein geschkchtlicheß Bicd und eine Frage stach unserer Gemeinschaft unter dem Oder-M. 68070 Gäste get-M wklljpxyyxvL » XI lis h pldtlls lsc c Dresden hält jeden Donnersta Eis Uhr im Saale von St. Tsetersburg Fu: Vortrags- und Discuffionsi bende ab. Donnerstag den M. er. Vortrag über: 76 »Na-Agnus u. Religion« Neferent Caixd phiL Aufritt-Iris. Gäste stets willkommen i Des: Vorstand. H ) starken, Iweltde gesonnen find, einem nsch Ikgtcn stets! strehenveu Hostie-Zeiss Blick« VII-l! Vsks lIC c ase-an« szkmven in« einem sotchyn sckzttchc uyxahmr. Notcnkcnntycß xst ntcht Be Its-Hing, dieselbe wich sedoch in den etwas-stunden ge: sehst. Reden der wlrlichen Ist-sie des deutscher! Liedes dsetetdek ers n abs- suck Geteqciihett en heiterer Oeselltgkcj und simz de Beitrtzze sehr such-g. Gcst Dis. unt. »F! «.- « lilialc Hquggtr. is ab. [52705 « Dame» unt! Herren, welche einem Gcsclliqkcitsvetein dek utketcn wiiitschctk werden erfuclzy sich Jpnuerstkäs Abends o u k im citat-sank » tlk atschCSckxklqutfttnz Ecke Zicqelw Twelellfcha ssimmen ein Waben. 08 » gnscslxsjstaq Zcrrenxzzjgnb Nichte Lottchenl Bis. liegt unt. »O ZW« Hlaupipostamt. 1641 Brief sc. «. 70. licgtsaaptposk lagernd. M. P. 1900 2677 Nichte VrilZem 159 Bis. Lu. ,A RN« auvtvo amt Eil« F «« S O. Central-Tanne! ver-Faßt, bitt· um » ges-nd Sturm. Skklan cr NeHe M. OS ·. I l o« wird v. i. Beamr. um Brief i. d. Erd. d· M. unt. »F! So« geb. M) Nlcsto beflissen! Brief liest bauktkostlagernd unt. »O ls7s«. 17 I le to l« to on re Legt unt. »Ist P is« hauptpo tlc . sit-S kais o! kie liegt unten· M 's« hauptvo la und. 45010 lIMUIIIIQE spie! liest Imt W« U« Qauvtpojtamd wo! Monsieur tlistinW etc-in III« It upon« ist 111 lIIIOIIIQ Bett-e sou- ,· I its« I Just-IM- II VIII« Las. Ikssch VIII sssk.!.-;::.E., kgkgsrssss Es— skgtkjgmiss I lampfsohciklisstaurant Blum-Witz. Jeden Fkeitsts Tros s o s FnogzlsliFtsih « fis-o: YMvEiZY e s o « schsachtcueåiesiichs Its FOR« Waaren. eftfcvflestc keck. Aufmerksam« Bei) enung. 68107 Dochachtungsvoll Inst« schnitt. Beit gxx Egskskkskspksipäskkxs ZEIT: feine: weiße Sekten, 2,d0, 3,00, .z,50 Mk» fctnster Schleif» 4,00, 4,50, s,OO Mk» r. Drinnen, Als« Mk. zum wenden, Hin. s,oo Mk» feinst- weiße « Bannen, 5,00, 6,00 Mk. Fort-ge neue Betten, reichlich gestillt, mit guten fedcrdichtcn Bettssntettz Ober-bat, Utitcrbctt nnd Kissen, Gcbctt 12,50,16,0J n. IsX,OO Mk. Feinste Ausstattungkßcttkn mit bestem Dannenssköverssnlet und weihen Wlbädnnnen gefüllh i Geh-if ss , CMV bis 60410 Mk. 30 Webergnssc 30. z? B. Jaolcior Nat-M. » |
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Glnøwaarcty Ginmllcgcratlhxurngs . gkYcnfliindetc, Tisch— und xsättgrlaniprit im Ffacturentvert von 3000 Mk» sowie die Geisphiiktssoinsstchtassg gelangen daselbst Freitag den 303 M rz Rat-im« 4 Uhr im Ganzen xlxr Verstccgcrung 173 Privat-stel- scslsleklsttz Coucursvcrtvalten - » Heute Donnerstag den 29. März gelangen Vorm. von 10 Uhr und Nachmitu von 3 Ulzr an die noch vo rlzandcnen Nestbcstände eines » · » I« schreib- unt! l.uxuspapset·- unrl Salantersewaarengrasche-sites, sowie · » l teile-states, I sie-Hat, l Waarenschrank u. tlso schaufenster-E-nrschtung meiftbieteud zur Versteigerungk « · · « Weqencovcsiqas is: tu JoltetaMPO Wogtläudifchk Schweiz) eine ptachtvoll gclcgcye Vllla mit Ztallisiig und Inventar, sowie großem bewaldeten Port prctswcrth zu verkaufen. Ncflectantcir werden gebeten, ihre Adrcssen unter ~L P As« bei Ikatlolk Mist-se. Platte-n l. 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